In ihren Grußworten dankten die Ehrengäste den Ausstellern und dem IBV für ihr Engagement und die fantastische Qualität der Ausstellung. Sieben verschiedene Ikebana-Schulen zeigen ihre Kunst und decken damit sowohl die klassische Darstellung als auch die moderne Inszenierung von Ikebana ab. Diese Vielfalt begeisterte auch Yuko Shinyo, die sich über die Einladung zur Eröffnung sehr freute. "Blumen sind Vitamine für das Herz" und die Botschafter-Gattin fühlt sich in Räumen mit Blumen stets geborgen, da sie sowohl Achtsamkeit als auch Gemütlichkeit ausstrahlen. Seit der Gründung des IBV im Jahr 1980 beteiligte sich der Verband auf jeder Bundesgartenschau. Prof. Horst Klinkmann sieht die Blume als "höchste Kunst der Natur". Im Ikebana vereint sind "Shin" (=Himmel) und "Thai" (=Erde). Zwischen Himmel und Erde leben viele Menschen unterschiedlichster Kulturkreise und Religionen. Er sieht Ikebana als Bindeglied, das zur Völkerverständigung beiträgt. Gaby Zöllner-Glutsch freut sich vor allem über das gelungene Motto der Schau "Von der Kunst der Leichtigkeit". Treffender könne man keine Ikebana-Schau bezeichnen, so ihre Worte. Zusätzlich setzten die Aussteller das vom IBV das Thema "Vom Gestern ins Heute" um. Angelehnt an die Geschichte der Stadt Schwerin, verbunden mit der Bundesgartenschau, wo sich moderne Gärten neben historische reihen, zeigen die unterschiedlichen Ikebana-Schulen auf der Ausstellung sowohl moderne als auch traditionelle Kunst. Die Präsidentin des IBV dankte nochmals allen Ausstellern, die die Schau meist im Ehrenamt aufbauten und so eine Woche kreativen aber auch anstrengenden Urlaub in Schwerin verbrachten. Für das große Engagement bei der Durchführung und Gestaltung der Ikebana-Kunstausstellung auf der Buga Schwerin 2009 und die informative Darstellung der einzelnen Schulen verlieh Stephan Nolte den Ehrenpreis der Landeshauptstadt Schwerin an den Ikebana-Bundesverband.
Festliche Eröffnung der Ikebana-Schau BUGA-Blumenhalle zeigt Blumenkunst
In ihren Grußworten dankten die Ehrengäste den Ausstellern und dem IBV für ihr Engagement und die fantastische Qualität der Ausstellung. Sieben verschiedene Ikebana-Schulen zeigen ihre Kunst und decken damit sowohl die klassische Darstellung als auch die moderne Inszenierung von Ikebana ab. Diese Vielfalt begeisterte auch Yuko Shinyo, die sich über die Einladung zur Eröffnung sehr freute. "Blumen sind Vitamine für das Herz" und die Botschafter-Gattin fühlt sich in Räumen mit Blumen stets geborgen, da sie sowohl Achtsamkeit als auch Gemütlichkeit ausstrahlen. Seit der Gründung des IBV im Jahr 1980 beteiligte sich der Verband auf jeder Bundesgartenschau. Prof. Horst Klinkmann sieht die Blume als "höchste Kunst der Natur". Im Ikebana vereint sind "Shin" (=Himmel) und "Thai" (=Erde). Zwischen Himmel und Erde leben viele Menschen unterschiedlichster Kulturkreise und Religionen. Er sieht Ikebana als Bindeglied, das zur Völkerverständigung beiträgt. Gaby Zöllner-Glutsch freut sich vor allem über das gelungene Motto der Schau "Von der Kunst der Leichtigkeit". Treffender könne man keine Ikebana-Schau bezeichnen, so ihre Worte. Zusätzlich setzten die Aussteller das vom IBV das Thema "Vom Gestern ins Heute" um. Angelehnt an die Geschichte der Stadt Schwerin, verbunden mit der Bundesgartenschau, wo sich moderne Gärten neben historische reihen, zeigen die unterschiedlichen Ikebana-Schulen auf der Ausstellung sowohl moderne als auch traditionelle Kunst. Die Präsidentin des IBV dankte nochmals allen Ausstellern, die die Schau meist im Ehrenamt aufbauten und so eine Woche kreativen aber auch anstrengenden Urlaub in Schwerin verbrachten. Für das große Engagement bei der Durchführung und Gestaltung der Ikebana-Kunstausstellung auf der Buga Schwerin 2009 und die informative Darstellung der einzelnen Schulen verlieh Stephan Nolte den Ehrenpreis der Landeshauptstadt Schwerin an den Ikebana-Bundesverband.