Da es auf dem Schweriner See keinen Schwimmkran gibt und solches Gerät auch nicht auf das Gewässer zu bekommen ist, musste sich die Fa. Clement aus Rostock eine besondere Technologie überlegen, um das 15 m lange und 2 m breite Brückenelement auf die zuvor gerammten Pfähle zu hieven.
Auf drei nebeneinander gekoppelten Pontons hoben zwei Gabelstapler die 7 to schwere Konstruktion an ihren Platz.
Die Durchfahrt in der Schwimmenden Brücke ist notwendig, um den Schiffen der Weißen Flotte die freie Fahrt von ihren Liegeplätzen auf den Schweriner See zu ermöglichen.