Gras als Untergrund, ein Dach als Schutz gegen Sonne und Regen, immer frisches Wasser - für die Hunde wurden Bedingungen geschaffen, die es den Besitzern leicht machen, ihre Lieblinge für ein paar Stunden abzugeben. "Wenn es erlaubt wird, beschäftigen wir die Tiere auch und spielen mit ihnen", sagt Alexandra Rochlitz und tobt mit Hündin Fiona durch die umzäunte Anlage. "Das macht richtig Spaß."
Immer wieder gibt es bei der Bundesgartenschau Schwerin 2009 GmbH Anfragen, ob Hunde auf dem BUGA-Areal erlaubt sind. "Das ist leider nicht möglich", erklärt der Technische Leiter Reinhard Henning. "Dafür gibt es gleich mehrere Gründe." Zum einen haben Befragungen auf vorangegangenen Gartenschauen ergeben, dass die übergroße Mehrheit keine Hunde auf dem Gelände mag. Zum anderen ist es bei starkem Besucherandrang Stress für die Tiere, wenn es eng wird.