Gemeinsam wurde über das Bewerbungsverfahren für die zweite Stufe gesprochen. Jeder Künstler hatte zudem die Möglichkeit Vorschläge für ein bis zwei Standorte seiner eingereichten Kunstwerke zu machen. Wichtig sind der Kuratorin und den Veranstaltern die Inhalte der Arbeiten. "Die Werke sollen die kuratorische Leitlinie "Entworfene Natur" auf eine innovative und anspruchsvolle Weise interpretieren. Zudem sollen sie künstlerisch qualitativ und herausragend sein. Weiterhin achten wir darauf, dass die gesamten Kunstwerke in ihrer Auswahl eine stimmige Zusammenstellung ergeben", so Ladislav Villanyi von der BUGA GmbH.
2009 können sich die Besucher also nicht nur auf eine blütenreiche und gärtnerisch wertvolle BUGA freuen, sondern auch auf unterschiedlichste Kunstprojekte inmitten der historischen Parkanlagen.