Eine umweltschonende Stromversorgung ist somit für den 172-tägigen Veranstaltungszeitraum der Bundesgartenschau abgesichert. Mit dem Ökostrom werden unter anderem alle BUGA-Kassen, die Infopavillons, die sanitären Einrichtungen und Gastronomie-Betriebe sowie die "Grüne Schule", der Kinderbauernhof und die Kleingärten im Küchengarten versorgt. Ganz wichtig sind auch die Veranstaltungsflächen, wie die Freilichtbühne und die Bühne im Garten am Marstall. Hier wird ein Großteil an Strom für Bühnentechnik benötigt. Die Blumenhalle im Küchengarten erhält eine Klimatisierung, die ebenfalls einen enormen Stromversorgungsbedarf hat.
Die elektrische Energie stammt ausschließlich aus der Energiequelle WASSERKRAFT und wird in der Österreichischen Elektrizitätswirtschafts-AG (Verbund) produziert. Ein Zertifikat über den Bezug von Ökostrom ist neben der Stromlieferung Bestandteil des Vertrages. "Durch diesen zertifizierten Strom werden unsere BUGA-Objekte gut versorgt. Damit gewährleisten wir reibungslose Abläufe in allen Bereichen", so Reinhard Henning, Technischer Leiter der Bundesgartenschau 2009 in Schwerin.