Um den Weg für die insbesondere zur Bundesgartenschau hohe Belastung durch die zu erwartenden Besucherströme zu ertüchtigen, muss die neue Oberfläche nun ruhen, um sich ausreichend zu verfestigen. Daher kann der Querweg weiterhin nicht genutzt werden und muss gesperrt bleiben. Damit kommt die Bundesgartenschau Schwerin 2009 GmbH, die den Schlossgarten bereits vom bbl übernommen hat, ihrer Verpflichtung nach, die mit der Schlossgartenrestaurierung geschaffenen Werte zu schützen.
"Die Witterung ist derzeit nicht dazu angetan, den Weg frei zu geben", sagte BUGA-Projektsteuerer Axel Klabe. "Bei sofortiger Nutzung würde die neue Oberfläche gleich wieder zerstört werden." Daher wird der Querweg noch einige Zeit nicht zu passieren sein.
Die durch den Schlossgarten führende Lennéstraße sowie die Burgseestraße bleiben aber geöffnet.