Aigner begrüßte, dass sich - unterstützend zu den laufenden Aktivitäten deutscher Sicherheitsbehörden - auch die europäische Polizeibehörde "Europol" mit Sitz in Den Haag eingeschaltet hat. Im Rahmen einer Fachkonferenz hatten Strafverfolger aus mehreren EU-Staaten über gemeinsame Strategien gegen die wachsende Gewaltbereitschaft militanter Gruppen und Einzeltäter beraten. Da sich die Vorgehensweisen der Täter in mehreren Fällen gleichen und eine Verbindung der mutmaßlichen Aktivisten in unterschiedlichen EU-Staaten als wahrscheinlich gilt, wollen die Sicherheitsbehörden laut "Europol" ihren Informationsaustausch in Zukunft intensivieren.
Weitere Informationen im Internet:
www.bmelv.de
www.europol.europa.eu