"Eine Nahrungsmittelsteigerung ist nur durch eine moderne und nachhaltige Landwirtschaft zu gewährleisten Die DLG ist ein Leistungsträger der deutschen Landwirtschaft und trägt einen wesentlichen Anteil dazu bei, dass wissenschaftliche Erkenntnisse praxistauglich gemacht werden", sagte Bleser. Neben der Forschung seien insbesondere auch landwirtschaftliche Kooperationen mit anderen Staaten von entscheidender Bedeutung. Das gemeinsame Projekt des Bundeslandwirtschaftsministerium mit der Wirtschaft in Äthiopien zeige, dass die Menschen vor Ort ihre Nahrungsmittelproduktion über moderne und Ressourcen schonende Landwirtschaft steigern könne. Ferner sei es wichtig, gemeinsam Lösungen zur Reduzierung der Ernteverluste und zur Verbesserung der Lagerhaltung zu entwickeln. "Vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung und einer gleichzeitig stattfindenden Reduzierung der Anbaufläche wäre eine breite Stilllegung von Flächen, wie sie die EU-Kommission in ihren Plänen zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 vorschlägt, der falsche Weg", so Bleser.
Bleser: Mit innovativer Landwirtschaft die Welternährung sichern
"Eine Nahrungsmittelsteigerung ist nur durch eine moderne und nachhaltige Landwirtschaft zu gewährleisten Die DLG ist ein Leistungsträger der deutschen Landwirtschaft und trägt einen wesentlichen Anteil dazu bei, dass wissenschaftliche Erkenntnisse praxistauglich gemacht werden", sagte Bleser. Neben der Forschung seien insbesondere auch landwirtschaftliche Kooperationen mit anderen Staaten von entscheidender Bedeutung. Das gemeinsame Projekt des Bundeslandwirtschaftsministerium mit der Wirtschaft in Äthiopien zeige, dass die Menschen vor Ort ihre Nahrungsmittelproduktion über moderne und Ressourcen schonende Landwirtschaft steigern könne. Ferner sei es wichtig, gemeinsam Lösungen zur Reduzierung der Ernteverluste und zur Verbesserung der Lagerhaltung zu entwickeln. "Vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung und einer gleichzeitig stattfindenden Reduzierung der Anbaufläche wäre eine breite Stilllegung von Flächen, wie sie die EU-Kommission in ihren Plänen zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 vorschlägt, der falsche Weg", so Bleser.