Bundesminister Schmidt freut sich über das Ergebnis: "Wir sind in Deutschland auf einem guten Weg, zum EU-Trendsetter in Sachen Tierwohl zu werden. Die Vereinbarung ist sowohl zeitlich, als auch in der Sache ambitioniert, auch im Vergleich zu anderen bekannten Initiativen. Das ist nicht nur ein Erfolg auf dem Weg zu mehr Tierwohl, sondern es zeigt sich auch, dass wir mit dem Prinzip der freiwilligen Verbindlichkeit viel erreichen können. Unser Motto muss bleiben: Miteinander sprechen, statt übereinander und gemeinsam praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, statt unrealistische Zielvorgaben zu machen. Mein Ziel ist es, mehr Tierwohl in die Ställe zu bringen. Auf diesem Weg sind wir mit dieser Vereinbarung wieder ein gutes Stück vorangekommen."
"Durch freiwillige Verbindlichkeit zu mehr Tierwohl"
Bundesagrarminister Schmidt und Geflügelwirtschaft stellen Vereinbarung zum Ausstieg aus dem Kupieren von Schnäbeln vor
Bundesminister Schmidt freut sich über das Ergebnis: "Wir sind in Deutschland auf einem guten Weg, zum EU-Trendsetter in Sachen Tierwohl zu werden. Die Vereinbarung ist sowohl zeitlich, als auch in der Sache ambitioniert, auch im Vergleich zu anderen bekannten Initiativen. Das ist nicht nur ein Erfolg auf dem Weg zu mehr Tierwohl, sondern es zeigt sich auch, dass wir mit dem Prinzip der freiwilligen Verbindlichkeit viel erreichen können. Unser Motto muss bleiben: Miteinander sprechen, statt übereinander und gemeinsam praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, statt unrealistische Zielvorgaben zu machen. Mein Ziel ist es, mehr Tierwohl in die Ställe zu bringen. Auf diesem Weg sind wir mit dieser Vereinbarung wieder ein gutes Stück vorangekommen."