Das Recht auf Nahrung ist das weltweit am meisten verletzte Menschenrecht. Nach wie vor gibt es etwa 1 Milliarde Hungernde auf der Welt. Um die Not zu lindern, müssen künftig globale, nationale und regionale Ansätze besser verzahnt werden. Privatwirtschaftliches Engagement darf nicht zu Landnutzungskonflikten führen. Große Hoffnungen liegen auf der Arbeit des reformierten Ausschusses für Welternährungssicherung (CFS), der im Oktober erstmals tagt. Auf der diesjährigen Konferenz "Politik gegen Hunger" in Berlin bereiten sich die Teilnehmer darauf vor. Die Ergebnisse werden vorgestellt im Rahmen einer
Pressekonferenz mit Bundesministerin Ilse Aigner und
Hope Mwesigye, Landwirtschaftsministerin von Uganda
David Nabarro, UN-Sonderbeauftragter für Nahrungssicherung und Ernährung
Sabine Christiansen, UNICEF-Botschafterin
Flavio Valente, Generalsekretär FIAN International, Brasilien/Deutschland
Termin: 11. Juni 2010, 13.00 Uhr
Ort: Konferenzzentrum des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWI), Eichensaal, Invalidenstraße 48, 10557 Berlin
Es wird um Rückantwort auf beigefügtem Antwortfax gebeten.
Pressekonferenz mit Bundesministerin Ilse Aigner und
Hope Mwesigye, Landwirtschaftsministerin von Uganda
David Nabarro, UN-Sonderbeauftragter für Nahrungssicherung und Ernährung
Sabine Christiansen, UNICEF-Botschafterin
Flavio Valente, Generalsekretär FIAN International, Brasilien/Deutschland
Termin: 11. Juni 2010, 13.00 Uhr
Ort: Konferenzzentrum des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWI), Eichensaal, Invalidenstraße 48, 10557 Berlin
Es wird um Rückantwort auf beigefügtem Antwortfax gebeten.
