Anlässlich des 250. Jahrestages der Gründung der Königlich-Hannoverschen Landwirtschaftsgesellschaft würdigte Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, Albrecht Daniel Thaer, der durch seine Werke und sein Wirken als der Begründer der Landwirtschaftswissenschaften gilt.
"Für viele von uns in Deutschland ist es unvorstellbar, dass derzeit zwei Milliarden Menschen an Mangelernährung leiden", führte Frau Dr. Flachsbarth aus. "Ohne eine wissenschaftsbasierte Landwirtschaft können wir die Herausforderungen der Welternährung nicht meistern". Abrecht Daniel Thaer hat Grundlagen für unser heutiges Verständnis von der Bedeutung und Tragweite einer wissenschaftlichen Befassung mit den Herausforderungen der Zukunft geschaffen. Thaer hat der Landwirtschaft schon damals die Aufgabe der Welternährung zugewiesen und angesichts wachsender Bevölkerungszahlen die Steigerung der Produktivität in der Landwirtschaft angemahnt.
Die Parlamentarische Staatssekretärin stellte das damals wie heute bestehende Spannungsverhältnis zwischen Bevölkerungswachstum und Begrenztheit der Ressourcen auf der einen Seite sowie Produktionsdruck und Existenzängsten der Landwirte auf der anderen Seite heraus. Flachsbarth fordert: "Landwirtschaft muss sich lohnen! Voraussetzung für ein wirtschaftliches Wachstum und Grundlage für Arbeitsplätze und Wohlstand sind eine qualifizierte Ausbildung von Landwirten im In- und Ausland und eine innovationsorientierte Forschung ".
"Für viele von uns in Deutschland ist es unvorstellbar, dass derzeit zwei Milliarden Menschen an Mangelernährung leiden", führte Frau Dr. Flachsbarth aus. "Ohne eine wissenschaftsbasierte Landwirtschaft können wir die Herausforderungen der Welternährung nicht meistern". Abrecht Daniel Thaer hat Grundlagen für unser heutiges Verständnis von der Bedeutung und Tragweite einer wissenschaftlichen Befassung mit den Herausforderungen der Zukunft geschaffen. Thaer hat der Landwirtschaft schon damals die Aufgabe der Welternährung zugewiesen und angesichts wachsender Bevölkerungszahlen die Steigerung der Produktivität in der Landwirtschaft angemahnt.
Die Parlamentarische Staatssekretärin stellte das damals wie heute bestehende Spannungsverhältnis zwischen Bevölkerungswachstum und Begrenztheit der Ressourcen auf der einen Seite sowie Produktionsdruck und Existenzängsten der Landwirte auf der anderen Seite heraus. Flachsbarth fordert: "Landwirtschaft muss sich lohnen! Voraussetzung für ein wirtschaftliches Wachstum und Grundlage für Arbeitsplätze und Wohlstand sind eine qualifizierte Ausbildung von Landwirten im In- und Ausland und eine innovationsorientierte Forschung ".
