Bestandteil der Initiative ist auch das Projekt "Materialkompass Verbraucherbildung": Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) nimmt Unterrichtsmaterialien verschiedener Anbieter unter die Lupe und veröffentlicht die Bewertung in einer Datenbank für Lehrkräfte. Stärken und Schwächen von Materialien lassen sich dort auf einen Blick erkennen.
Wie fällt die Bilanz des Projektes nach zwei Jahren aus? Was wurde erreicht? Wie geht es weiter? Welche Vorschläge haben Verbraucherorganisationen? Diese Fragen sollen bei einem Pressegespräch beantwortet werden. Anlass ist die zweite "Netzwerkkonferenz" in Berlin, auf der Praktiker aus Gesellschaft, Verwaltung und Wirtschaft sowie Wissenschaftlern unter anderem über die Gestaltung von Verbraucherbildung, länderübergreifende Kooperationen, Best-Practice-Beispiele sowie den Umgang mit Angeboten von Unternehmen an Schulen beraten werden.