"Alle Modellkommunen sind auf einem sehr guten Weg. Bei ihrer Suche nach passgenauen Lösungen und innovativen Konzepten beweisen sie viel Kreativität, Engagement, und den nötigen Mut, Neues auszuprobieren", sagt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder. "Wichtig sind Hilfen aus einer Hand, denn sie sind der Schlüssel, um Brüche in der Förderung junger Menschen zu vermeiden. Wichtig ist außerdem, dass wir aktiv auf die Jugendlichen zugehen, die von den gängigen Hilfesystemen nicht mehr erreicht werden", so Kristina Schröder.
Unter dem Dach von "Aktiv in der Region" wurden seit Programmbeginn etwa 100 Projekte neu gestartet. Mehr als 2.500 junge Menschen konnten damit bislang erreicht werden, mehr als 200 von ihnen schafften im Anschluss den Sprung in die Beschäftigung. Damit die neuen Angebote sich optimal vor Ort einfügen, arbeiten die koordinierenden Jugendämter eng mit anderen lokalen Einrichtungen wie Jobcentern, Agenturen für Arbeit, Schulen und Unternehmen zusammen.
Die meisten Projekte setzen auf intensive sozialpädagogische Begleitung. Neu geschaffene "Clearingstellen" sorgen an 20 Standorten ergänzend für mehr Transparenz und Orientierung. Die Jugendlichen finden hier offene Anlaufstellen, die sie zu geeigneten Unterstützungsangeboten lotsen. Für junge Menschen, die nicht alleine den Weg in die Beratungsstelle finden, etwa obdachlose Jugendliche, sind an 15 Standorten neue Angebote der aufsuchenden/mobilen Beratung entstanden.
Das Programm "JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region" läuft noch bis Ende 2013. Zur Programm-Halbzeit veröffentlicht das Bundesfamilienministerium eine Good Practice-Broschüre, die unter www.jugend-staerken.de/...
<http://www.jugend-staerken.de/...> zum Download bereitsteht.
Weitere Informationen finden Sie unter www.aktiv-in-der-region.jugend-staerken.de
<http://www.aktiv-in-der-region.jugend-staerken.de> und www.jugend-staerken.de
<http://www.jugend-staerken.de>.