Der Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Rainer Bomba, hat heute zusammen mit Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen den ersten Spatenstich an der Lennetalbrücke durchgeführt.
Bomba: "Die neue Lennetalbrücke ersetzt das fast 50 Jahre alte Bauwerk, das den stetig steigenden Verkehrsbelastungen nicht mehr gewachsen ist. Damit erhalten wir die Infrastruktur in der Region leistungs- und zukunftsfähig. Das ist gut für die Wirtschaft, die Arbeitsplätze und die Menschen. So wie hier investiert der Bund in ganz Deutschland in die Sanierung und die Erneuerung von Brückenbauwerken entlang der Autobahnen und Bundesstraßen. Wir werden die Erhaltungsmittel für die Brücken bis zum Jahr 2015 verdreifachen - auf knapp eine Milliarde Euro jährlich. Bis zum Jahr 2009 waren es im Schnitt nur rund 330 Millionen Euro. Die Bundesregierung packt den über viele Jahre entstandenen Nachholbedarf konsequent an."
Der Bund investiert mehr als 100 Millionen Euro in den Neubau der Lennetalbrücke. Er besteht aus zwei Bauwerken mit einer Gesamtlänge von rund 1000 Metern. Mit einer Breite von zweimal 18,25 Metern sind die Überbauten bereits für einen künftigen sechsstreifigen Ausbau der A 45 vorbereitet. Zur Gewährleistung des Lärmschutzes sind transparente Lärmschutzwände und lärmgeminderte Fahrbahnübergänge vorgesehen. Darüber hinaus wird als Fahrbahnbelag lärmarmer Gussasphalt verbaut.
Für das Gesamtbauwerk ist eine Bauzeit von viereinhalb Jahren vorgesehen. Nach Fertigstellung des neuen westlichen Überbaus kann dieser den gesamten Verkehr von der alten Brücke aufnehmen. Danach folgt der Abbruch der alten Brücke. Dort wird anschließend der neue östliche Überbau errichtet. Nach Fertigstellung wird der Verkehr für jede Richtungsfahrbahn auf einen eigenen Überbau verteilt.
Bomba: "Die neue Lennetalbrücke ersetzt das fast 50 Jahre alte Bauwerk, das den stetig steigenden Verkehrsbelastungen nicht mehr gewachsen ist. Damit erhalten wir die Infrastruktur in der Region leistungs- und zukunftsfähig. Das ist gut für die Wirtschaft, die Arbeitsplätze und die Menschen. So wie hier investiert der Bund in ganz Deutschland in die Sanierung und die Erneuerung von Brückenbauwerken entlang der Autobahnen und Bundesstraßen. Wir werden die Erhaltungsmittel für die Brücken bis zum Jahr 2015 verdreifachen - auf knapp eine Milliarde Euro jährlich. Bis zum Jahr 2009 waren es im Schnitt nur rund 330 Millionen Euro. Die Bundesregierung packt den über viele Jahre entstandenen Nachholbedarf konsequent an."
Der Bund investiert mehr als 100 Millionen Euro in den Neubau der Lennetalbrücke. Er besteht aus zwei Bauwerken mit einer Gesamtlänge von rund 1000 Metern. Mit einer Breite von zweimal 18,25 Metern sind die Überbauten bereits für einen künftigen sechsstreifigen Ausbau der A 45 vorbereitet. Zur Gewährleistung des Lärmschutzes sind transparente Lärmschutzwände und lärmgeminderte Fahrbahnübergänge vorgesehen. Darüber hinaus wird als Fahrbahnbelag lärmarmer Gussasphalt verbaut.
Für das Gesamtbauwerk ist eine Bauzeit von viereinhalb Jahren vorgesehen. Nach Fertigstellung des neuen westlichen Überbaus kann dieser den gesamten Verkehr von der alten Brücke aufnehmen. Danach folgt der Abbruch der alten Brücke. Dort wird anschließend der neue östliche Überbau errichtet. Nach Fertigstellung wird der Verkehr für jede Richtungsfahrbahn auf einen eigenen Überbau verteilt.
