Bundesminister Ramsauer:
"Mit dem Bau der zweiten Richtungsfahrbahn zwischen den Anschlussstellen Frankfurt am Main/Ost und Frankfurt am Main/Friedberger Landstraße soll auch ein angemessener Lärmschutz verwirklicht werden. Mein Ministerium setzt sich mit Nachdruck für den Schutz von Mensch und Umwelt vor Verkehrslärm ein. Wir finanzieren diese Maßnahme, obwohl wir dazu rechtlich nicht verpflichtet sind."
An der A 661 sollen Lärmschutzwände installiert werden.
"Ziel des Bundes ist es, hier eine Gleichbehandlung aller Anwohner entsprechend der heute geltenden Lärmgrenzwerte zu gewährleisten", sagte Ramsauer.
Zusätzlich plant die Stadt Frankfurt ein Konzept für eine Lärmschutzeinhausung. Im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung wird derzeit geprüft, ob und inwieweit eine Kostenbeteiligung des Bundes bei diesem städtebaulichen Projekt möglich ist.