Bei seinem Messe-Rundgang sagte Ramsauer:
"Starke, lebenswerte ländliche Räume sind das Rückgrat für Deutschland. Unsere Städte und deren Umland müssen viel mehr als Einheit gesehen werden. Starke Städte und starke Regionen brauchen einander. Wir wollen die Vernetzung von Stadt und Land stärker fördern. Es geht um eine gleichwertige Entwicklung von ländlichen Regionen und städtischen Ballungszentren. Wir wollen die Vielfalt der ländlichen Räume erhalten und deren Stärken und Wirtschaftskraft fördern. Wir starten jetzt eine Initiative speziell für den ländlichen Raum. Das Maßnahmenpaket wird 2010 zunächst mit 20 bis 30 Millionen Euro aufgelegt - und dann Schritt für Schritt aufgestockt."
Nach seinem Besuch am Stand des Partnerlandes Ungarn kam Ramsauer mit Vertretern der christlichen Landjugendbewegungen und des Landfrauenverbandes ins Gespräch.
Der Minister sagte:
"Ich richte in meinem Ministerium einen Fokus auf die ländliche Infrastruktur. Wir werden jetzt Konzepte erarbeiten, wie die Regionen unterstützt werden können, damit sie eine gute und langfristige Entwicklungsperspektive haben. Die Zukunft ländlicher Räume hängt nicht allein von demografischen Faktoren ab. Ich sehe die Chancen vor allem in engeren Kooperationen der Dörfer und Gemeinden zum Erhalt der Infrastruktur und Daseinsvorsorge. Wir brauchen eine starke Landwirtschaft und die Fortentwicklung dezentraler, regenerativer Energiequellen. Dazu können auch überregionale Partnerschaften zur Förderung von Wirtschaft und Wachstum beitragen."
"Starke, lebenswerte ländliche Räume sind das Rückgrat für Deutschland. Unsere Städte und deren Umland müssen viel mehr als Einheit gesehen werden. Starke Städte und starke Regionen brauchen einander. Wir wollen die Vernetzung von Stadt und Land stärker fördern. Es geht um eine gleichwertige Entwicklung von ländlichen Regionen und städtischen Ballungszentren. Wir wollen die Vielfalt der ländlichen Räume erhalten und deren Stärken und Wirtschaftskraft fördern. Wir starten jetzt eine Initiative speziell für den ländlichen Raum. Das Maßnahmenpaket wird 2010 zunächst mit 20 bis 30 Millionen Euro aufgelegt - und dann Schritt für Schritt aufgestockt."
Nach seinem Besuch am Stand des Partnerlandes Ungarn kam Ramsauer mit Vertretern der christlichen Landjugendbewegungen und des Landfrauenverbandes ins Gespräch.
Der Minister sagte:
"Ich richte in meinem Ministerium einen Fokus auf die ländliche Infrastruktur. Wir werden jetzt Konzepte erarbeiten, wie die Regionen unterstützt werden können, damit sie eine gute und langfristige Entwicklungsperspektive haben. Die Zukunft ländlicher Räume hängt nicht allein von demografischen Faktoren ab. Ich sehe die Chancen vor allem in engeren Kooperationen der Dörfer und Gemeinden zum Erhalt der Infrastruktur und Daseinsvorsorge. Wir brauchen eine starke Landwirtschaft und die Fortentwicklung dezentraler, regenerativer Energiequellen. Dazu können auch überregionale Partnerschaften zur Förderung von Wirtschaft und Wachstum beitragen."
