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Dobrindt: Die besten Ideen für die Mobilität 4.0

Innovative Startups beim 1st BMVI Startup-Pitch ausgezeichnet

(lifePR) (Berlin, )
Bundesminister Alexander Dobrindt hat am Abend innovative Ideen beim 1st BMVI Startup-Pitch ausgezeichnet. Zuvor hatten 32 Gründer-Teams und Startups jeweils drei Minuten Zeit, um eine hochkarätige Jury für ihre digitale Geschäftsidee aus dem Bereich Mobilität zu begeistern.‎ Zur Jury gehörten Martina Koederitz, Ronald Pofalla, Georg F. W. Schaeffler, Frank Thelen und Thomas Wolf. Neben wertvollen Unternehmenskontakten erhielten die ausgezeichneten Teams 10.000 Euro und die Aussicht auf eine weitere Förderung aus dem mFUND des BMVI.

Dobrindt: „Beim 1st BMVI Startup-Pitch haben wir kreative Köpfe mit erfahrenen Investoren und Managern zusammengebracht. Dabei haben die Gründer und Startups eindrucksvoll gezeigt: In der deutschen Gründerszene entstehen die besten Ideen für die Mobilität 4.0. Mit der Aussicht auf eine Förderung aus unserem mFUND erhalten die Startups jetzt die Chance, ihre Ideen weiterzuentwickeln und die Marktreife ins Auge zu fassen. Insgesamt stellen wir mit dem mFUND 100 Millionen Euro zur Förderung digitaler Innovationen bereit – und schaffen damit das beste Ökosystem für Mobility-Startups.“

Ausgezeichnet wurden:

- accu:rate (München) mit der Software crowd:it zur Analyse von Personenströmen: Damit soll die Frage beantwortet werden, wie sich Menschen im Raum bewegen. Das Programm ermöglicht eine realitätsnahe und robuste Vorhersage von menschlichen Bewegungsmustern und berücksichtigt dabei auch psycho-soziale Eigenschaften.
- DAVY (Berlin), ein Brennstoffzellen-(Hybrid-)Antrieb für Boote: Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines effizienten und leistungsstarken elektrischen Antriebs für Boote – bestehend aus Brennstoffzelle und Batterie. Das zentrale Element wird eine Steuersoftware sein, die die Komponenten zu einem Gesamtsystem integriert und einen effizienten Betrieb ermöglicht.
- RailWatch (Bonn), ein digitales Monitoring-System für Güterwagen: Das System sammelt und übermittelt Informationen über den technischen Zustand von Güterwagen. Instandhaltungsmaßnahmen werden dadurch langfristig planbar. Das schafft eine höhere Betriebssicherheit, gesteigerte Kosteneffizienz und bessere Verfügbarkeit im Schienen-Güterverkehr.

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