Dobrindt: „Mit dem Bau von Schnellladesäulen auf allen Autobahnraststätten geben wir der Elektromobilität einen weiteren Schub. Ziel muss es sein, dass auf den Autobahnen niemand mehr darüber nachdenken muss, wo die nächste Ladesäule steht. Deutschland muss Vorreiter bei der Mobilität 4.0 bleiben. Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur ist der Schlüssel für den Durchbruch dieser Antriebstechnik. Nur so erreichen wir unser Ziel von mehr Mobilität bei weniger Emissionen.“
Das BMVI investiert in ein dichtes Netz von Schnellladestationen auf Bundesautobahnen. Hierfür werden alle bewirtschafteten Rastanlagen mit Schnellladesäulen und Parkplätzen für E-Fahrzeuge ausgestattet.
Das E-Tankstellenprogramm ist Teil des Maßnahmenpakets, mit dem das BMVI den Aufbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge unterstützt. Hierzu zählt auch das Förderprogramm „Elektromobilität vor Ort“ mit rund 30 Millionen Euro pro Jahr für die Kommunen und das neue 300-Millionen-Euro-Förderprogramm für ein flächendeckendes Netz mit 5.000 Schnell- und 10.000 Normalladesäulen bis 2020.
Weitere Informationen unter: http://www.bmvi.de/e-tankstellenprogramm