Dobrindt: „Mit der Digitalisierung der Mobilität erleben wir derzeit die spannendste Innovationsphase seit der Motorisierung. Die Staaten tragen dabei eine besondere Verantwortung: Denn Innovationen haben die Tendenz, sich auf die Metropolen zu konzentrieren. Sie müssen aber auch in den Regionen stattfinden, damit alle Menschen daran teilhaben können. Deshalb investieren wir jetzt Rekordmittel in eine flächendeckend leistungsfähige Infrastruktur. Wir bringen die Gigabit-Netze in die Regionen und das automatisierte Fahren auf die Straße. Deutschland ist mehr als jeder andere Staat in der Fläche stark. Die Mobilität 4.0 gibt uns die Chance, diese Stärke weiter auszubauen.“
Das Weltverkehrsforum wurde 2006 gegründet. Es versteht sich als internationaler „Think Tank“ für Mobilitätspolitik. Das ITF hat aktuell 57 Mitgliedsstaaten und wächst dieses Jahr auf 59: Kasachstan und die Vereinigten Arabischen Emirate treten bei. Die Präsidentschaft wechselt jährlich. 2017 ist Mexico Präsident des ITF.
Das komplette Programm des Weltverkehrsforums finden Sie unter: http://2017.itf-oecd.org/