Ferlemann: "Der Bund hat rund 42 Millionen Euro in den rund 4 km langen Neubauabschnitt der A 281 investiert. Das ist gut angelegtes Geld. Unser Ziel ist es, in den kommenden Jahren die noch fehlenden Bauabschnitte mit der Weserquerung zügig zu realisieren. Wir brauchen diese Autobahn als leistungsfähige Entlastungsstrecke im Interesse der Bremer Bürger und der Wirtschaft."
Der heute freigegebene Bauabschnitt 3.2 ist ein weiteres Element der nordwestlichen Eckverbindung zwischen den bestehenden Bundesautobahnen A 1 und A 27. Die A 281 dient neben einer deutlich verbesserten Erschließung der Häfen, des Güterverkehrszentrums und des Flughafens vor allem der maßgeblichen Verkehrsentlastung des Bremer Autobahn- und Bundesstraßennetzes sowie bisher stark befahrener Hauptverkehrsstraßen.