Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Enak Ferlemann, hat heute gemeinsam mit dem Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Michael Groschek und dem Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Sören Link die für rund 98 Millionen Euro auf sechs Fahrstreifen ausgebaute A 59 zwischen den Anschlussstellen Duisburg - Hochfeld und Duisburg - Duissern für den Verkehr freigegeben.
Ferlemann: "Mit der Fertigstellung des sechsstreifigen Ausbaus der A 59 steht den Verkehrsteilnehmern nun zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg bis zum Duisburger Süden eine leistungsfähige Autobahn zur Verfügung."
Kernstück der rund 2,3 Kilometer langen Ausbaustrecke ist der bereits Ende 2011 fertiggestellte, rund 300 Meter lange Mercatortunnel, durch den eine breite, städtebaulich ansprechende Verbindung zwischen dem Bahnhofsvorplatz und der Fußgängerzone geschaffen wird. Staatssekretär Ferlemann lobte das Engagement der Stadt, die sich mit knapp 29 Millionen Euro am Bau des Mercatortunnels beteiligt hat.
"Durch den Mercatortunnel, den Bau von Lärmschutzwänden sowie durch Verwendung eines offenporigen Asphaltes als lärmmindernde Fahrbahnoberfläche wird für die Anwohner ein besserer Schutz vor Lärmimmissionen und somit eine spürbare Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität erreicht", so Ferlemann.
Ferlemann: "Mit der Fertigstellung des sechsstreifigen Ausbaus der A 59 steht den Verkehrsteilnehmern nun zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg bis zum Duisburger Süden eine leistungsfähige Autobahn zur Verfügung."
Kernstück der rund 2,3 Kilometer langen Ausbaustrecke ist der bereits Ende 2011 fertiggestellte, rund 300 Meter lange Mercatortunnel, durch den eine breite, städtebaulich ansprechende Verbindung zwischen dem Bahnhofsvorplatz und der Fußgängerzone geschaffen wird. Staatssekretär Ferlemann lobte das Engagement der Stadt, die sich mit knapp 29 Millionen Euro am Bau des Mercatortunnels beteiligt hat.
"Durch den Mercatortunnel, den Bau von Lärmschutzwänden sowie durch Verwendung eines offenporigen Asphaltes als lärmmindernde Fahrbahnoberfläche wird für die Anwohner ein besserer Schutz vor Lärmimmissionen und somit eine spürbare Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität erreicht", so Ferlemann.
