Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Enak Ferlemann, hat heute gemeinsam mit der Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Daniela Behrens, den feierlichen ersten Spatenstich für den vierstreifigen Neubau der A 26 im dritten Bauabschnitt zwischen den Anschlussstellen Buxtehude und Neu Wulmstorf vorgenommen.
"Der Neubau der A 26 von Drochtersen bis zur A 7 in Hamburg ist für die Hinterlandanbindung der Seehäfen und für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Region von großer Bedeutung. Mit dem vierstreifigen Neubau wird die B 73 entlastet. Damit verbessern wir auch die Verkehrssicherheit erheblich. Die B 73 ist eine der höchstbelasteten und unfallgefährdetsten Bundesstraßen in Niedersachsen. Gleichzeitig entsteht eine wichtige Verkehrsachse für die Anbindung an die A 20 und für die Region Stade in Richtung Hamburg. Die rund 105 Millionen Euro, die der Bund für den Abschnitt zwischen Buxtehude und Neu Wulmstorf investiert, sind für eine leistungsfähige Infrastruktur in der Region gut angelegt. Künftig werden durchschnittlich 60.000 Kraftfahrzeuge täglich diesen Streckenabschnitt befahren."
Aufgrund des wenig tragfähigen Untergrundes muss im gesamten Trassenbereich von rund 4 Kilometer Länge eine sogenannte "Vorschüttung" der Trasse von 3,50 m Höhe erfolgen, um den Untergrund zu konsolidieren und Setzungen vorwegzunehmen.
Ferlemann: "Ich freue mich, dass wir heute wieder einen wichtigen Schritt beim Neubau der A 26 vorangekommen sind. Neben den bereits in Bau befindlichen Streckenabschnitten streben wir für die Bereiche, die sich noch in der Planfeststellung befinden, zügiges Baurecht an."
"Der Neubau der A 26 von Drochtersen bis zur A 7 in Hamburg ist für die Hinterlandanbindung der Seehäfen und für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Region von großer Bedeutung. Mit dem vierstreifigen Neubau wird die B 73 entlastet. Damit verbessern wir auch die Verkehrssicherheit erheblich. Die B 73 ist eine der höchstbelasteten und unfallgefährdetsten Bundesstraßen in Niedersachsen. Gleichzeitig entsteht eine wichtige Verkehrsachse für die Anbindung an die A 20 und für die Region Stade in Richtung Hamburg. Die rund 105 Millionen Euro, die der Bund für den Abschnitt zwischen Buxtehude und Neu Wulmstorf investiert, sind für eine leistungsfähige Infrastruktur in der Region gut angelegt. Künftig werden durchschnittlich 60.000 Kraftfahrzeuge täglich diesen Streckenabschnitt befahren."
Aufgrund des wenig tragfähigen Untergrundes muss im gesamten Trassenbereich von rund 4 Kilometer Länge eine sogenannte "Vorschüttung" der Trasse von 3,50 m Höhe erfolgen, um den Untergrund zu konsolidieren und Setzungen vorwegzunehmen.
Ferlemann: "Ich freue mich, dass wir heute wieder einen wichtigen Schritt beim Neubau der A 26 vorangekommen sind. Neben den bereits in Bau befindlichen Streckenabschnitten streben wir für die Bereiche, die sich noch in der Planfeststellung befinden, zügiges Baurecht an."
