Darin wird zunächst unter dem Titel "Goldener Schnitt 2012" dargestellt, wie durch den wirtschaftlichen Aufschwung und die verantwortungsbewusste Ausgabenpolitik des Staates entstandene Spielräume in der Haushaltspolitik für nachhaltiges Wachstum und steigende Beschäftigung genutzt werden können. Priorität hat die weitere Haushaltskonsolidierung. Verbleibende Spielräume sollten aber für Steuersenkungen und Investitionen in die Zukunft genutzt werden.
Deutschland hat die EU-Präsidentschaft dazu genutzt, die externe Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu verbessern und den Wettbewerb auf dem Binnenmarkt zu stärken. Auch wurden Fortschritte im Ausbau der Handelsbeziehungen mit den USA und Kanada sowie mit wichtigen asiatischen Ländern erzielt. Eine Bilanz der deutschen Ratspräsidentschaft ziehen zwei weitere Artikel der "Schlaglichter".
Mit einem Produktivitätswachstum von 2 Prozent lag Deutschland im Jahr 2006 deutlich über dem Durchschnitt des Euroraums von 1,2 Prozent. Für dieses und das nächste Jahr erwartet die Bundesregierung ein reales Wirtschaftswachstum von 2,3 Prozent bzw. 2,4 Prozent. Ob hinter dieser Entwicklung ein langfristiger Trend steht, wird im vierten Artikel diskutiert.
Der letzte Artikel der "Schlaglichter" fasst die Ergebnisse des G8-Treffens zusammen. Außerdem enthält diese Ausgabe eine Projektion der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland bis zum Jahr 2011.
Die "Schlaglichter" finden Sie unter "weiterführende Informationen".