Die deutsche Weltbankgouverneurin, Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, hat heute in Berlin Robert Zoellick getroffen, der im Mai vom amerikanischen Präsidenten für das Amt des Weltbankpräsidenten nominiert wurde. Im Anschluss an das Gespräch erklärte die Ministerin: „Robert Zoellick absolviert in diesen Tagen ein beeindruckendes Programm, um sich bei den Anteilseignern der Weltbank vorzustellen. Ich habe ihm zu seiner Nominierung gratuliert. Er ist ein Mann mit großer internationaler Erfahrung und hohem Verhandlungsgeschick. Ich bin sicher, dass er für die Aufgaben des Weltbankpräsidenten alle Voraussetzungen mitbringt.“
Die Ministerin unterstrich, dass die Armutsbekämpfung und die Erreichung der Millenniumsentwicklungsziele im Mittelpunkt der Arbeit der Weltbank stehen müssten. Zudem müsse sich die Weltbank noch mehr als bisher mit den globalen Zukunftsaufgaben auseinandersetzen: „Der Kampf gegen den Klimawandel und die Förderung Erneuerbarer Energien müssen zu zentralen Aufgaben der Weltbank werden.“
Ausdrücklich teilte die Ministerin die Auffassung von Robert Zoellick, dass die dramatische Situation in Darfur ganz oben auf der Tagesordnung stehen muss: „Das Leiden der Menschen in Darfur ist unerträglich und währt schon viel zu lange!“
Die Ministerin unterstrich, dass die Armutsbekämpfung und die Erreichung der Millenniumsentwicklungsziele im Mittelpunkt der Arbeit der Weltbank stehen müssten. Zudem müsse sich die Weltbank noch mehr als bisher mit den globalen Zukunftsaufgaben auseinandersetzen: „Der Kampf gegen den Klimawandel und die Förderung Erneuerbarer Energien müssen zu zentralen Aufgaben der Weltbank werden.“
Ausdrücklich teilte die Ministerin die Auffassung von Robert Zoellick, dass die dramatische Situation in Darfur ganz oben auf der Tagesordnung stehen muss: „Das Leiden der Menschen in Darfur ist unerträglich und währt schon viel zu lange!“
