"Nur wenn es gelingt, die Quellen auszutrocknen, können Urheberrechtsverletzungen nachhaltig unterbunden werden. Wir müssen uns stärker um die Täter kümmern, die mit Urheberrechtsverletzungen Gewinne erwirtschaften. Das sind Einzeltäter, die Filme hochladen und dafür Geld erhalten. Das sind Unternehmen, die Infrastruktur im Netz bereitstellen und das sind Unternehmen, denen es scheinbar gleichgültig ist, wo sie Werbung schalten", erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz.
"Urheberechtsverletzungen sind ein millionenfaches Phänomen in Deutschland. Zwei Drittel der Bürger haben darum sogar Verständnis dafür, dass sich die Rechteinhaber zur Wehr setzen. Viel effektiver wäre aber, die Quellen auszutrocknen und nicht nur die kleinen Fische zu fangen", macht Heinz deutlich.
Die Haltung der Bürger zum besseren Schutz von Urheberrechten wird in der aktuellen DCN-Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) deutlich. http://www.gvu.de/...
Der Schutz von Urheberrechten ist Bestandteil des BDWi-Programms zur Bundestagswahl. Das vollständige Programm ist auf unserer Website unter folgendem Link zu finden: http://www.bundesverband-dienstleistungswirtschaft.de/...