Das seit 2009 bestehende Preismoratorium macht den Unternehmen zu schaffen. Während die Preise eingefroren sind, steigen die Personal- und Rohstoffkosten stetig an. Zudem belasten die permanent steigenden regulatorischen Auflagen, zum Beispiel im Bereich der Arzneimittelsicherheit, die Hersteller zusätzlich. Gleichzeitig spricht die aktuelle gesamtwirtschaftliche Lage schon längst für eine Aufhebung des Preismoratoriums: Die Wirtschaft in Deutschland zeigt sich nach wie vor in einer guten Verfassung und die GKV verfügt trotz steigender Ausgaben über ein Finanzpolster von aktuell rund 24,5 Milliarden Euro, davon 10 Milliarden im Gesundheitsfonds und 14,5 Milliarden als Rücklage bei den Einzelkassen.
Eckpunktepapier zur AM-Versorgung: Noch eine Legislaturperiode Planwirtschaft
Das seit 2009 bestehende Preismoratorium macht den Unternehmen zu schaffen. Während die Preise eingefroren sind, steigen die Personal- und Rohstoffkosten stetig an. Zudem belasten die permanent steigenden regulatorischen Auflagen, zum Beispiel im Bereich der Arzneimittelsicherheit, die Hersteller zusätzlich. Gleichzeitig spricht die aktuelle gesamtwirtschaftliche Lage schon längst für eine Aufhebung des Preismoratoriums: Die Wirtschaft in Deutschland zeigt sich nach wie vor in einer guten Verfassung und die GKV verfügt trotz steigender Ausgaben über ein Finanzpolster von aktuell rund 24,5 Milliarden Euro, davon 10 Milliarden im Gesundheitsfonds und 14,5 Milliarden als Rücklage bei den Einzelkassen.