Die Absicht, klinische Arzneimittelstudien EU-weit einheitlich zu regeln sei ein wichtiger Schritt, so Henning Fahrenkamp weiter, insbesondere der Wille, die Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. "Wenn wir in Zukunft weniger büro-kratische Hürden haben und den Patienten sicher getestete Arzneimittel dadurch schneller zur Verfügung stehen, dann ist das ein Fortschritt", so der BPI-Hauptgeschäftsführer. "Aktuell gibt es in der EU insgesamt 16 unterschiedliche aber vergleichbar strenge Regelungen für klinische Studien. Länderübergreifende Forschung ist dadurch unnötig kompliziert und zeitraubend, weil man beispiels-weise Anträge und Studiendokumente an verschiedene Behörden in unterschied-lichen Mitgliedsländern schicken muss. Es wird Zeit, die EU-weit hohen Sicher-heitsauflagen endlich einheitlich festzuschreiben. Nichts anderes verfolgt im Kern der aktuelle EU-Verordnungsentwurf."
EU-Verordnungsentwurf zu klinischen Studien: Ethische Aspekte sind fester Teil des Verfahrens
Die Absicht, klinische Arzneimittelstudien EU-weit einheitlich zu regeln sei ein wichtiger Schritt, so Henning Fahrenkamp weiter, insbesondere der Wille, die Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. "Wenn wir in Zukunft weniger büro-kratische Hürden haben und den Patienten sicher getestete Arzneimittel dadurch schneller zur Verfügung stehen, dann ist das ein Fortschritt", so der BPI-Hauptgeschäftsführer. "Aktuell gibt es in der EU insgesamt 16 unterschiedliche aber vergleichbar strenge Regelungen für klinische Studien. Länderübergreifende Forschung ist dadurch unnötig kompliziert und zeitraubend, weil man beispiels-weise Anträge und Studiendokumente an verschiedene Behörden in unterschied-lichen Mitgliedsländern schicken muss. Es wird Zeit, die EU-weit hohen Sicher-heitsauflagen endlich einheitlich festzuschreiben. Nichts anderes verfolgt im Kern der aktuelle EU-Verordnungsentwurf."