Auch hinsichtlich der Bestandsmarkt-Bewertung bietet der AVR nichts Neues. Im Gegenteil: Das Kapitel ist nahezu wortgleich mit der Ausgabe 2012. "Hier hätte man Bäume sparen können. Das Papier der Seiten ab S. 181 ist verschwendetes Papier, nur ein Absatz wurde ergänzt - doch an keiner Stelle wird darauf verwiesen, dass diese Seiten aus der Ausgabe 2012 kopiert sind. Unverändert bleibt intransparent, welche Arzneimittel bei diesem Rechenmodell eigentlich berücksichtigt werden. Einmal mehr setzt sich der AVR dem Verdacht aus, dass er "ergebnisorientierte Wissenschaft" betreibt und nicht an transparenten und damit nachvollziehbaren Ergebnissen interessiert ist. Für Politik und den gemeinsamen Bundesausschuss müssen diese Erkenntnisse aber bedeuten, dass die Ergebnisse für politische Entscheidungen und erst recht eine Aufrufliste des Gemeinsamen Bundesausschusses, die auf Rechnungen des AVR beruht so nicht tragbar und nicht haltbar ist.", so Gerbsch.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Der AVR bleibt intransparent und wiederholt zweifelhafte Zahlen
Auch hinsichtlich der Bestandsmarkt-Bewertung bietet der AVR nichts Neues. Im Gegenteil: Das Kapitel ist nahezu wortgleich mit der Ausgabe 2012. "Hier hätte man Bäume sparen können. Das Papier der Seiten ab S. 181 ist verschwendetes Papier, nur ein Absatz wurde ergänzt - doch an keiner Stelle wird darauf verwiesen, dass diese Seiten aus der Ausgabe 2012 kopiert sind. Unverändert bleibt intransparent, welche Arzneimittel bei diesem Rechenmodell eigentlich berücksichtigt werden. Einmal mehr setzt sich der AVR dem Verdacht aus, dass er "ergebnisorientierte Wissenschaft" betreibt und nicht an transparenten und damit nachvollziehbaren Ergebnissen interessiert ist. Für Politik und den gemeinsamen Bundesausschuss müssen diese Erkenntnisse aber bedeuten, dass die Ergebnisse für politische Entscheidungen und erst recht eine Aufrufliste des Gemeinsamen Bundesausschusses, die auf Rechnungen des AVR beruht so nicht tragbar und nicht haltbar ist.", so Gerbsch.