Auf der Jahresmitgliederversammlung in Potsdam wurde Dr. Franz Feuerstein wegen seiner Verdienste für den Bundesverband Deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen e. V. (BDWS) einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt.
Dr. Feuerstein wurde am 9. Mai 1995 in Saarbrücken erstmals in das Präsidium des BDWS gewählt. Er war von 1993 bis vor kurzem auch Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen. Diese ist mit 64 Mitgliedsunternehmen die mit Abstand stärkste BDWSLandesgruppe in den neuen Bundesländern. Auf der Jahres-mitgliederversammlung in Potsdam kandidierte Dr. Franz Feuerstein nicht mehr für das Präsidium.
Dr. Feuerstein engagierte sich in seiner Amtszeit vor allem für die Qualität der Dienstleistung und die Ausbildung im Sicherheitsgewerbe. Unter seiner Leitung wurde die DIN 77200 „Anforderungen an Sicherungs-dienstleistungen“ erarbeitet und am 12. Juni 2002 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf Grundlage der deutschen Norm wurden im Jahr 2004 die Weichen für die Erarbeitung einer europäischen CEN-Norm „Security Services“ gestellt.
Daneben engagierte sich Feuerstein insbesondere für eine moderne bundeseinheitliche Fortbildungsprüfung für Seiteneinsteiger in die Sicherheitswirtschaft. Er vertrat den BDWS im Arbeitskreis, der unter Federführung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) die Rechtsvorschrift für die Weiterbildungsprüfung „Geprüfte Schutz–und Sicherheitskraft“ erarbeitet hat. Er ist auch Vorsitzender des Prüfungsausschusses Geprüfter Meister für Schutz und Sicherheit an der IHK Dresden.
In jüngster Zeit engagierte er sich vor allem für die Einführung eines 2-jährigen Ausbildungsberufs „Servicekraft für Schutz und Sicherheit“
Neben seinen bildungs- und tarifpolitischen Aktivitäten in der Landesgruppe Sachsen setzte sich Dr. Feuerstein besonders intensiv und überaus erfolgreich für die Zusammenarbeit mit der Polizei im Freistaat Sachsen sein. Die im Jahr 2002 verabschiedete Kooperationsvereinbarung gilt bundesweit als Musterbeispiel einer „Police-Private-Partnership“. In keinem anderen Bundesland trifft sich die Polizeiführung eines ganzen Bundeslandes mit den Geschäftsführern und leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sicherheitsgewerbes.
Im Hauptberuf ist Dr. Feuerstein nach wie vor Geschäftsführender Gesellschafter des Dresdner Wach- und Sicherungs-Instituts, eines der renommiertesten und größten Sicherheitsunternehmen in den neuen Bundesländern.
Nach dem Rückzug aus dem Präsidium engagiert sich Dr. Feuerstein nun aktiv in der Ausbildungsarbeit des Verbandes. Er wurde als Nachfolger von Peter Schmidt, der dieses Amt jahrelang ausübte. zum Vorsitzenden des Fachausschusses Ausbildung gewählt. Die „bildungspolitische Ära“ des Dr. Franz Feuerstein im BDWS ist noch lange nicht zu Ende.
Dr. Feuerstein wurde am 9. Mai 1995 in Saarbrücken erstmals in das Präsidium des BDWS gewählt. Er war von 1993 bis vor kurzem auch Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen. Diese ist mit 64 Mitgliedsunternehmen die mit Abstand stärkste BDWSLandesgruppe in den neuen Bundesländern. Auf der Jahres-mitgliederversammlung in Potsdam kandidierte Dr. Franz Feuerstein nicht mehr für das Präsidium.
Dr. Feuerstein engagierte sich in seiner Amtszeit vor allem für die Qualität der Dienstleistung und die Ausbildung im Sicherheitsgewerbe. Unter seiner Leitung wurde die DIN 77200 „Anforderungen an Sicherungs-dienstleistungen“ erarbeitet und am 12. Juni 2002 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf Grundlage der deutschen Norm wurden im Jahr 2004 die Weichen für die Erarbeitung einer europäischen CEN-Norm „Security Services“ gestellt.
Daneben engagierte sich Feuerstein insbesondere für eine moderne bundeseinheitliche Fortbildungsprüfung für Seiteneinsteiger in die Sicherheitswirtschaft. Er vertrat den BDWS im Arbeitskreis, der unter Federführung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) die Rechtsvorschrift für die Weiterbildungsprüfung „Geprüfte Schutz–und Sicherheitskraft“ erarbeitet hat. Er ist auch Vorsitzender des Prüfungsausschusses Geprüfter Meister für Schutz und Sicherheit an der IHK Dresden.
In jüngster Zeit engagierte er sich vor allem für die Einführung eines 2-jährigen Ausbildungsberufs „Servicekraft für Schutz und Sicherheit“
Neben seinen bildungs- und tarifpolitischen Aktivitäten in der Landesgruppe Sachsen setzte sich Dr. Feuerstein besonders intensiv und überaus erfolgreich für die Zusammenarbeit mit der Polizei im Freistaat Sachsen sein. Die im Jahr 2002 verabschiedete Kooperationsvereinbarung gilt bundesweit als Musterbeispiel einer „Police-Private-Partnership“. In keinem anderen Bundesland trifft sich die Polizeiführung eines ganzen Bundeslandes mit den Geschäftsführern und leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sicherheitsgewerbes.
Im Hauptberuf ist Dr. Feuerstein nach wie vor Geschäftsführender Gesellschafter des Dresdner Wach- und Sicherungs-Instituts, eines der renommiertesten und größten Sicherheitsunternehmen in den neuen Bundesländern.
Nach dem Rückzug aus dem Präsidium engagiert sich Dr. Feuerstein nun aktiv in der Ausbildungsarbeit des Verbandes. Er wurde als Nachfolger von Peter Schmidt, der dieses Amt jahrelang ausübte. zum Vorsitzenden des Fachausschusses Ausbildung gewählt. Die „bildungspolitische Ära“ des Dr. Franz Feuerstein im BDWS ist noch lange nicht zu Ende.
