Bei der Mitgliederversammlung des Bundesverbands Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.V. am 05.05.2023 in Nürnberg wurde Kim Green turnusgemäß zum neuen ADKA-Präsidenten ernannt.
Green tritt damit die Nachfolge von Dr. Thomas Vorwerk aus Hannover an, der in das Amt des zweiten Vizepräsidenten rückt. Zum neuen ersten Vizepräsidenten wurde Dr. Jochen Schnurrer, Leiter der Apotheke des Universitätsklinikums Essen, mit überwältigender Mehrheit gewählt. Vervollständigt wird das Präsidium durch die Wiederwahl von Edith Bennack aus Köln als Schriftführerin und Dr. Nils Pollak aus Würzburg als Schatzmeister.
Kim Green ist Fachapotheker für Klinische Pharmazie und in der Apotheke des Universitätsklinikums Heidelberg tätig. In seiner Amtszeit möchte sich Green neben verbandsinternen Umstrukturierungen unter anderem auf die Herausforderungen der Krankenhausapotheken und den berufspolitischen Nachwuchs konzentrieren: „Die Krankenhauslandschaft wird sich in den kommenden Jahren sehr verändern. Der Qualität wird deutlich mehr Bedeutung zukommen und dies können Krankenhausapotheken nutzen, um Ihren Mehrwert zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit aufzuzeigen und weiter zu etablieren.“ Außerdem, so Green, habe sich die ADKA in den vergangenen Jahren verjüngt, aber die Mitwirkung der jungen Mitglieder sei nicht in gleichem Maße angestiegen. „Wir wollen verstehen, warum das so ist und die Kolleg*innen für die Arbeit und Weiterentwicklung der ADKA begeistern.“
Kim Green wird die ADKA für die kommenden zwei Jahre als Präsident an der Verbandsspitze vertreten.
Green tritt damit die Nachfolge von Dr. Thomas Vorwerk aus Hannover an, der in das Amt des zweiten Vizepräsidenten rückt. Zum neuen ersten Vizepräsidenten wurde Dr. Jochen Schnurrer, Leiter der Apotheke des Universitätsklinikums Essen, mit überwältigender Mehrheit gewählt. Vervollständigt wird das Präsidium durch die Wiederwahl von Edith Bennack aus Köln als Schriftführerin und Dr. Nils Pollak aus Würzburg als Schatzmeister.
Kim Green ist Fachapotheker für Klinische Pharmazie und in der Apotheke des Universitätsklinikums Heidelberg tätig. In seiner Amtszeit möchte sich Green neben verbandsinternen Umstrukturierungen unter anderem auf die Herausforderungen der Krankenhausapotheken und den berufspolitischen Nachwuchs konzentrieren: „Die Krankenhauslandschaft wird sich in den kommenden Jahren sehr verändern. Der Qualität wird deutlich mehr Bedeutung zukommen und dies können Krankenhausapotheken nutzen, um Ihren Mehrwert zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit aufzuzeigen und weiter zu etablieren.“ Außerdem, so Green, habe sich die ADKA in den vergangenen Jahren verjüngt, aber die Mitwirkung der jungen Mitglieder sei nicht in gleichem Maße angestiegen. „Wir wollen verstehen, warum das so ist und die Kolleg*innen für die Arbeit und Weiterentwicklung der ADKA begeistern.“
Kim Green wird die ADKA für die kommenden zwei Jahre als Präsident an der Verbandsspitze vertreten.
