"Die Einbeziehung der Heizkosten in die Bemessung des Wohngeldes ist im Hinblick auf die immens gestiegenen Energiepreise ein richtiger Reformschritt", so Walter Rasch, Vorsitzender des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW). Die Funktion des Wohngeldes als wichtiges wohnungspolitisches Instrument könne damit wieder hergestellt und gesichert werden.
Die Spitzenverbände appellieren an den Bundestag und Bundesrat, die geplanten Änderungen zu verabschieden und im Sinne der Wohngeldempfänger zügig umzusetzen.