Der Wissenschaftler regte auch an, die globale Nahrungsversorgung nicht ausschließlich auf Grundlage der Produktionsmenge, sondern unter Berücksichtigung der im Lebensmittel enthaltenen Nährstoffe zu bewerten. Tierische und pflanzliche Lebensmittel würden sich ideal ergänzen. Leider gebe es Länder, die bis zu 80 % ihres Nährstoffbedarfs durch Importe decken müssen. Dazu zählen Länder in Afrika und Asien, aber auch China und Indien sind auf Nahrungsmittelimporte angewiesen. Steigende Nachfragen können aber nur durch effiziente Nahrungsmittelproduzenten in Nordamerika, Europa und Teilen Südamerikas bedient werden - also von den Ländern, die Dank vorteilhafter Standortbedingungen und effizienter Produktionssysteme in der Lage sind, hochwertige Nahrungsmittel über den eigenen Bedarf hinaus zu produzieren.
Eine nachhaltige Welternährung gelingt nur mit effizienten landwirtschaftlichen Systemen
Die Nahrungsmittelnachfrage wird sich bis zum Jahr 2050 fast verdoppeln. Die Herausforderung dabei wird sein, diesen Bedarf mit einer nachhaltigen Lebensmittelerzeugung zu decken, um Ressourcen und die Umwelt zu schützen.
Der Wissenschaftler regte auch an, die globale Nahrungsversorgung nicht ausschließlich auf Grundlage der Produktionsmenge, sondern unter Berücksichtigung der im Lebensmittel enthaltenen Nährstoffe zu bewerten. Tierische und pflanzliche Lebensmittel würden sich ideal ergänzen. Leider gebe es Länder, die bis zu 80 % ihres Nährstoffbedarfs durch Importe decken müssen. Dazu zählen Länder in Afrika und Asien, aber auch China und Indien sind auf Nahrungsmittelimporte angewiesen. Steigende Nachfragen können aber nur durch effiziente Nahrungsmittelproduzenten in Nordamerika, Europa und Teilen Südamerikas bedient werden - also von den Ländern, die Dank vorteilhafter Standortbedingungen und effizienter Produktionssysteme in der Lage sind, hochwertige Nahrungsmittel über den eigenen Bedarf hinaus zu produzieren.