Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) hat den Zuschlag für das UBA-Forschungsvorhaben „Beste verfügbare Techniken bei Shredderanlagen“ bekommen. Der Verband wird das Projekt im Rahmen eines Konsortiums aus RWTH Aachen, Lehrstuhl für Aufbereitung und Recycling fester Abfallstoffe (I.A.R.), Wuppertalinstitut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Wuppertal, Köhler & Klett Rechtsanwälte, Köln, sowie Klinkosch Umweltservice, Bad Breisig, bearbeiten. Das Projekt sieht vor, alle Shredderanlagen in Deutschland und die relevanten Post-Shredder-Anlagen bezüglich der angewandten Techniken und verfügbarer Emissions- und Verbrauchsangaben näher zu beleuchten.
Die in der Stahlschrottverarbeitung in letzter Zeit entwickelten und umgesetzten innovativen Techniken zur Erreichung eines hohen Umweltschutzniveaus werden benannt und kurz charakterisiert. Dies umfasst sowohl technische Verfahren als auch organisatorische Maßnahmen wie z.B. Managementpraktiken. Zu dem Projekt gehört auch, dass mögliche Defizite bei der Umsetzung rechtlicher Anforderungen aufgezeigt und die Ursachen dafür benannt werden. Die Ergebnisse werden in einem Abschlussdokument (vergleichbar einem BREF -Dokument) zusammengefasst. Das Projekt wird im Oktober 2007 starten und eine Laufzeit von genau zwei Jahren haben.
Die in der Stahlschrottverarbeitung in letzter Zeit entwickelten und umgesetzten innovativen Techniken zur Erreichung eines hohen Umweltschutzniveaus werden benannt und kurz charakterisiert. Dies umfasst sowohl technische Verfahren als auch organisatorische Maßnahmen wie z.B. Managementpraktiken. Zu dem Projekt gehört auch, dass mögliche Defizite bei der Umsetzung rechtlicher Anforderungen aufgezeigt und die Ursachen dafür benannt werden. Die Ergebnisse werden in einem Abschlussdokument (vergleichbar einem BREF -Dokument) zusammengefasst. Das Projekt wird im Oktober 2007 starten und eine Laufzeit von genau zwei Jahren haben.
