Vom 03.06. bis zum 12.08.2007 zeigt das Museum Burg Wissem eine Ausstellung mit Arbeiten von Günther Stiller.
Zur Pressevorbesichtigung am Freitag, den 01.06. 2007 um 11 Uhr sowie zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, den 03.06. 2007 um 11 Uhr laden wir Sie sehr herzlich ein.
Günther Stiller, der an der Hamburger Kunsthochschule studierte, gehört zu den bedeutendsten Avantgardisten der Buchkunst der sechziger Jahre.
Er experimentierte mit verschiedensten Werkstoffen und Techniken, wie etwa dem Holzschnitt, dem Kunststoff- und Laubsägedruck, der Photomontage oder dem direkten Auftrag von Kreide auf die Offsetplatte. Stiller gestaltete und illustrierte Kinder- und Bilderbücher und prägte entscheidend die Erscheinung vieler umweltbezogener und sozialkritischer Werke der sogenannten antiautoritären Phase.
Darüber hinaus schuf er Illustrationen zu zahlreichen literarischen Werken etwa von Gogol, Rimbaud oder Baudelaire sowie vielfältige freie Arbeiten.
Die Ausstellung vereinigt Beispiele aus den unterschiedlichen Schaffensbereichen dieses eigensinnigen Künstlers, wobei seine grafischen Experimente im Mittelpunkt stehen werden. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit zahlreichen Abbildungen und Texten von Hans Joachim Gelberg, Peter Härtling und Renate Raecke.
Zur Pressevorbesichtigung am Freitag, den 01.06. 2007 um 11 Uhr sowie zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, den 03.06. 2007 um 11 Uhr laden wir Sie sehr herzlich ein.
Günther Stiller, der an der Hamburger Kunsthochschule studierte, gehört zu den bedeutendsten Avantgardisten der Buchkunst der sechziger Jahre.
Er experimentierte mit verschiedensten Werkstoffen und Techniken, wie etwa dem Holzschnitt, dem Kunststoff- und Laubsägedruck, der Photomontage oder dem direkten Auftrag von Kreide auf die Offsetplatte. Stiller gestaltete und illustrierte Kinder- und Bilderbücher und prägte entscheidend die Erscheinung vieler umweltbezogener und sozialkritischer Werke der sogenannten antiautoritären Phase.
Darüber hinaus schuf er Illustrationen zu zahlreichen literarischen Werken etwa von Gogol, Rimbaud oder Baudelaire sowie vielfältige freie Arbeiten.
Die Ausstellung vereinigt Beispiele aus den unterschiedlichen Schaffensbereichen dieses eigensinnigen Künstlers, wobei seine grafischen Experimente im Mittelpunkt stehen werden. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit zahlreichen Abbildungen und Texten von Hans Joachim Gelberg, Peter Härtling und Renate Raecke.
