- Das innovative Sys30-Modulprogramm Flex erhält den Designpreis Red Dot 2018
- Flex ist plug & play zu bestücken und frei zu positionieren, lässt sich immer wieder umbauen und zieht auch schon mal mit um – die neue Flexibilität im Bad
Der jährlich vergebene Red Dot zählt zu den international renommiertesten Designpreisen. 2018 reichten Designer und Hersteller aus 59 Nationen mehr als 6.300 Objekte zum Wettbewerb ein. Eine rund 40-köpfige Jury bewertete die Produkte individuell und am Original.
Eine echte Innovation für den Sanitärmarkt
„Seine bestechend neue Formensprache und Flexibilität machen das Badmöbelsystem Flex aus. Die durchdachte Modularität der Elemente schafft ein vielseitig wandelbares Interieur“, begründete die Jury ihr Votum für das burgbad-Produkt.
Das intelligent gestaltete Badmöbelsystem Flex basiert auf einfachen Rahmenmodulen, die ein hohes Maß an Flexibilität bei der Badeinrichtung ermöglichen. Die einzelnen Module sind vielseitig miteinander zu kombinieren. In die filigranen Metallrahmen, die flach an der Wand oder frei zwischen Boden und Decke befestigt werden können, lassen sich Paneele sowie Halterungen für Waschbecken, Schränke, Ablagen, Spiegel oder Kleiderhaken integrieren.
Die inhouse von burgbad-Mitarbeiterin und Designerin Teresa Meister entworfene Kollektion überrascht durch ein ausgesprochen junges, puristisches Design. Designmanagement und Produktentwicklung der Kollektion waren eine Gemeinschaftsleistung des Marketing-Teams und der technischen Entwicklung von burgbad.
Nach dem German Design Award ist dies schon der zweite wichtige Designpreis für Flex. „Wir freuen uns vor allem darüber, dass die Jury erkannt hat, dass Sys30 Flex einen ganz neuen funktionalen Ansatz verfolgt und zugleich eine ästhetisch überzeugende Lösung gefunden hat“, erklärt Sabine Meissner, Leiterin Marketing bei burgbad, und findet: „Das Gestaltungskonzept ist anspruchsvoll, dabei aber trendig und durch und durch intuitiv – ein Stück echtes Universal Design.“
Individuell zu bestücken, frei zu planen
Die Module können flexibel positioniert und individuell ausgestattet werden und damit auch ganz unterschiedliche Funktionen erfüllen: als Waschtischeinheit, zur Aufnahme von Stauraum, als Accessoires-Modul oder auch als Raumteiler. Die Paneele selbst bestehen aus einem Kompakt-Hochdruckschichtstoff in zwei Farbvarianten: als glatte Oberfläche in Weiß Matt oder mit Holzstrukturoberfläche in Nussbaumdekor Samt.
Das ausbaufähige Produktspektrum von burgbad Flex aus Wand- und Raumteilermodulen, Mineralguss-Waschtischen, Containern, Spiegel, Regalelementen und Accessoires wird von burgbad im umfangreichen Segment Sys30 angesiedelt. Zur Ergänzung der Module mit Stauraumelementen steht damit eine große Auswahl an offenen oder geschlossenen Schränken zur Verfügung.
Ein Modul, viele Umbaumöglichkeiten
Die Ausstattungselemente können einfach an den Rahmen eingeklinkt und arretiert beziehungsweise eingehängt werden. Selbst der als Auflager für den Waschtisch dienende Trägerrahmen kann so nicht nur in der individuell gewünschten Position befestigt, sondern bei Bedarf auch nachträglich in der Höhe verstellt werden. Elemente wie Ablagen, offene Regalelemente, Kleiderhaken und Flächenspiegel sind bei burgbad Flex nach dem Plug & Play-Prinzip ganz nach Lust und Laune zu positionieren. Lediglich der Anschluss des eigentlichen Waschtischs muss – bei Erstinstallation wie bei der wenig aufwändigen Höhenverstellung – durch den Fachmann erfolgen.
Innovativ: der elektrisch höhenverstellbare Waschplatz von burgbad Flex
Mit einer weiteren Innovation aus dem Hause burgbad wird das Programm zu einem Rundum-sorglos-Paket im Sinne des Universal Design-Anspruchs komplettiert: Für das Waschplatz-Wandmodul von burgbad Flex wird es in Zukunft eine Version mit motorisierter Höhenverstellung geben. Der aktuell vorgestellte Prototyp sorgt auf den Frühjahrsmessen für Aha-Effekte, denn er ist die ergonomisch perfekte Lösung für alle Familienmitglieder.
Die Höhenverstellung wird mit burgbad Flex besonders einfach. Denn hier ist es nicht der Waschtisch alleine, der durch die hinter der Paneelwand verborgenen Hubvorrichtung auf und ab bewegt wird, sondern der komplette Rahmen, an dem der Waschtisch montiert ist. So lässt sich das gesamte Ensemble aus Rahmen, Waschtisch, Spiegel & Co jederzeit bequem auf die gewünschte Höhe bewegen. Dadurch beschränkt auch der gerade Spiegel nicht den Verstellbereich und bleibt immer ergonomisch im Blickfeld.