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- Do 3. Juli, 20.30 Uhr, Burghof Lörrach, € 29.- / CHF 50.- (Abendkasse zzgl. € 4.-)
"Mit Lizz Wright hat der Jazz eine neue Hoffnung in die Popwelt entlassen", titelte DIE ZEIT vor drei Jahren und traf damit den Nerv der Hörerschaft. Nach ihrem Erstling "Salt" (2003), auf dem sie souverän Jazz, Gospel, Folk und Singer/Songwriter-Pop verbindet, erschienen mit "Dreaming Wide Awake" (2005) und "The Orchard" (2008) weitere Beweise ihrer Musikalität und Vielfältigkeit.
Die in Georgia aufgewachsene Sängerin, die seit ihren umjubelten Auftritten bei Billie-Holiday-Tributes von der Presse mit dem vielsagenden Titel "Miss Right" betitelt wurde, fasziniert mit außergewöhnlicher Stimme und gekonnten Crossovers.
Bereits zu Beginn ihrer Karriere machte die Amerikanerin deutlich, dass sie nicht daran interessiert ist, sich in die Jazz-Schublade stecken zu lassen: Auf ihren Alben treffen die Youngbloods und Gospelklassiker auf Ike und Tina Turner oder Led Zeppelin. Mit ihrem ungewöhnlichen Talent und der verführerischen Stimme, deren tiefes und gehaltvolles Timbre den Hörer in einem seelenvollen Zustand zurücklässt, vereint sie Anhänger des Jazz ebenso wie die vieler weiterer musikalischer Spielarten in einträchtiger Harmonie. Lizz Wright selbst findet die Erklärung für dieses Phänomen: "Wenn Musik von Herzen kommt, dann ist sie auch universell".
- Do 3. Juli, 20.30 Uhr, Burghof Lörrach, € 29.- / CHF 50.- (Abendkasse zzgl. € 4.-)
"Mit Lizz Wright hat der Jazz eine neue Hoffnung in die Popwelt entlassen", titelte DIE ZEIT vor drei Jahren und traf damit den Nerv der Hörerschaft. Nach ihrem Erstling "Salt" (2003), auf dem sie souverän Jazz, Gospel, Folk und Singer/Songwriter-Pop verbindet, erschienen mit "Dreaming Wide Awake" (2005) und "The Orchard" (2008) weitere Beweise ihrer Musikalität und Vielfältigkeit.
Die in Georgia aufgewachsene Sängerin, die seit ihren umjubelten Auftritten bei Billie-Holiday-Tributes von der Presse mit dem vielsagenden Titel "Miss Right" betitelt wurde, fasziniert mit außergewöhnlicher Stimme und gekonnten Crossovers.
Bereits zu Beginn ihrer Karriere machte die Amerikanerin deutlich, dass sie nicht daran interessiert ist, sich in die Jazz-Schublade stecken zu lassen: Auf ihren Alben treffen die Youngbloods und Gospelklassiker auf Ike und Tina Turner oder Led Zeppelin. Mit ihrem ungewöhnlichen Talent und der verführerischen Stimme, deren tiefes und gehaltvolles Timbre den Hörer in einem seelenvollen Zustand zurücklässt, vereint sie Anhänger des Jazz ebenso wie die vieler weiterer musikalischer Spielarten in einträchtiger Harmonie. Lizz Wright selbst findet die Erklärung für dieses Phänomen: "Wenn Musik von Herzen kommt, dann ist sie auch universell".
