Dem Handel wird die schwäbische Spezialität als Kit verpackt angeboten: Die Schupfnudeln und das Apfel-Speck-Sauerkraut sind separat in Einzelbeutel abgepackt und werden in einer Faltschachtel kommissioniert. So können die Schupfnudeln nach Belieben in der Pfanne mit Butter oder Öl knusprig gebraten werden. Das Sauerkraut gibt man zum Schluss nur noch dazu und lässt es kurz heiß werden. Zubereitungszeit insgesamt circa fünf Minuten.
Burgi’s Schupfnudeln werden aus frischen Kartoffeln hergestellt und besitzen deshalb ihren einzigartigen Kartoffelgeschmack. Dieser bleibt bei Burgi’s Krautschupfnudeln auch bis zum Verzehr erhalten, da die beiden Komponenten erst beim Verbraucher zu Hause in der Pfanne vermischt werden. Ein weiterer Grund, weshalb das Convenienceprodukt von Burgi’s wie hausgemacht schmeckt.
Nicht nur was für Schwaben
Krautschupfnudeln stammen ursprünglich aus dem Oberschwäbischen, sind aber schon lange in der gesamten süddeutschen Küche heimisch. Der Name „Schupfnudeln“ lässt sich von der typischen Handbewegung, dem „Schupfen“ ableiten, bei dem man den Teig auf einem Backbrett mit der flachen Hand wegrollt bzw. wegstößt. Dies ist eine sehr aufwendige Herstellungsweise, die viele Verbraucher gerne durch den Kauf von Convenienceprodukten umgehen.
Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 1,99 Euro für die 400-Gramm-Packung mit folgender Aufteilung des Inhalts: 250 Gramm Schupfnudeln, 150 Gramm Sauerkraut mit Apfel und Speck. Bestell- und Liefereinheit ist entweder ein sortenreiner Karton mit acht Packungen beziehungsweise ein Mischkarton gemeinsam mit Burgi’s Käsespätzle mit Grünländer Käse (2’er-Facing) mit vierzehn Packungen. Die Restlaufzeit beträgt 26 Tage.