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Alle Toten fliegen hoch
Teil 2: Zuhause in der Psychiatrie
von und mit Joachim Meyerhoff
VESTIBÜL Premiere 12.01.
Andrew Bovell
Lantana
Regie: Carolin Pienkos
Mit Stefanie Dvorak, Sabine Haupt, Andreas Patton, Cornelius Obonya Premiere am 27. Jänner 2008 im Kasino
PREMIERE IM KASINO mit einem australischen Beziehungsstück, LANTANA von Andrew Bovell. »Speaking in Tongues« wurde 1996 in Sydney uraufgeführt und 2001 von Ray Lawrence unter dem Titel »Lantana« als Thriller über Lüge, Betrug und Tod verfilmt. Nach Albees "Die Zoogeschichte" und Murphy’s "Lieber weit weg" ist es die dritte Regiearbeit von Carolin Pienkos.
Österreichische Erstaufführung
Simon Stephens
Motortown
Regie Andrea Breth
Mit Nicholas Ofczarek, Markus Meyer, Johanna Wokalek, Jörg Ratjen, Wolfgang Michael, Astou Maraszto, Udo Samel, Andrea Clausen Premiere am 31. Jänner 2008 im Akademietheater
Andrea Breth inszeniert MOTORTOWN des britischen Autors Simon Stephens, geschrieben nach den Londoner Bomben-attentaten weniger als Anti-Kriegs-Stück denn als Anklage gegen unsere Gesellschaft, die keine Verantwortung für die Folgen des Irak-Krieges übernimmt.
Alle Toten fliegen hoch
Teil 2: Zuhause in der Psychiatrie
von und mit Joachim Meyerhoff
VESTIBÜL Premiere 12.01.
Andrew Bovell
Lantana
Regie: Carolin Pienkos
Mit Stefanie Dvorak, Sabine Haupt, Andreas Patton, Cornelius Obonya Premiere am 27. Jänner 2008 im Kasino
PREMIERE IM KASINO mit einem australischen Beziehungsstück, LANTANA von Andrew Bovell. »Speaking in Tongues« wurde 1996 in Sydney uraufgeführt und 2001 von Ray Lawrence unter dem Titel »Lantana« als Thriller über Lüge, Betrug und Tod verfilmt. Nach Albees "Die Zoogeschichte" und Murphy’s "Lieber weit weg" ist es die dritte Regiearbeit von Carolin Pienkos.
Österreichische Erstaufführung
Simon Stephens
Motortown
Regie Andrea Breth
Mit Nicholas Ofczarek, Markus Meyer, Johanna Wokalek, Jörg Ratjen, Wolfgang Michael, Astou Maraszto, Udo Samel, Andrea Clausen Premiere am 31. Jänner 2008 im Akademietheater
Andrea Breth inszeniert MOTORTOWN des britischen Autors Simon Stephens, geschrieben nach den Londoner Bomben-attentaten weniger als Anti-Kriegs-Stück denn als Anklage gegen unsere Gesellschaft, die keine Verantwortung für die Folgen des Irak-Krieges übernimmt.
