Die Careerscouts erläutern Interessenten vor Ort das Prinzip von Studienfonds, geben Tipps und erarbeiten bei Bedarf jeweils einen individuellen Finanz-Plan mit den Studierenden. Zudem können sie von eigenen Erfahrungen berichten. Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen investieren in die Fonds von CareerConcept, ausgewählte Studenten werden dann mit dem Geld unterstützt.
Nach Beendigung ihres Studiums zahlen die derart Geförderten von ihren Gehältern wieder in die Fonds ein und helfen so der nächsten Generation. Das Besondere ist die rein einkommensabhängige Rückzahlung: Findet jemand nach dem Abschluss keine Anstellung, muss in dieser Zeit auch nichts zurückgezahlt werden. Verdient jemand sehr wenig, zahlt er auch sehr wenig zurück. Somit unterscheidet sich der Studienfonds grundsätzlich von Bankdarlehen.
"Viele junge Leute wissen vor oder am Beginn ihres Studiums heute nicht, wie sie überhaupt finanziell über die Runden kommen sollen. Die Angebote auf dem Markt für Studienfinanzierungen sind nicht immer ganz einfach zu verstehen, unterscheiden sich jedoch zum Teil erheblich voneinander. Mit unseren Careerscouts möchten wir hier eine wichtige Hilfestellung geben", erklärt Rolf Zipf, Vorstand bei der CareerConcept AG.