Noch liegt das neue Wintersemester in weiter Ferne. Damit es aber beim Einschreiben kein böses Erwachen gibt, sollten sich Studenten und Studienanfänger schon jetzt über die Prüfungs- und Zulassungsvoraussetzungen in ihrem Wunschfach informieren. Im Zuge der Umstellung auf Bachelor und Masterstudiengänge verlangen immer mehr deutsche Hochschulen einen Sprachtest - und so mancher Studienplatzbewerber steht dann hilflos vor der Frage "Was nun?". Reichen die eigenen Vorkenntnisse aus, welche Themen und Inhalte werden beim Sprachtest geprüft und - ganz wichtig - wie und wo kann man sich auf den Test vorbereiten?
Die Art des Sprachtests und die erforderliche Mindestpunktzahl ist häufig je nach Uni und Studiengang verschieden. Oft müssen sich die angehenden Studenten zwischen dem IELTS (International Englisch Language Testing System) oder TOEFL-Test (Test of English as a Foreign Language) entscheiden.
Der Trend bei Universitäten geht generell in Richtung dieser allgemeingültigen Standardtests - nicht zuletzt auch für Studiengänge in Deutschland, die immer häufiger englischsprachige Kurse oder Module enthalten. "So hat die Zahl der in Deutschland abgelegten IELTS-Prüfungen im Jahr 2008/2009 um knapp 20 Prozent zugenommen", sagt Boris Goldberg, Network Development Manager IELTS beim British Council in Berlin. Der große Vorteil des IELTS-Tests gegenüber anderen Prüfverfahren ist, dass er kurzfristig abgelegt werden kann (ein- bis dreimal pro Monat), beliebig oft wiederholbar ist und das Testergebnis garantiert nach zwei Wochen vorliegt.
Wie wichtig es ist, sich rechtzeitig über eventuell notwendige Sprachtests zu informieren, weiß Klara Balogun, Examinations Administrator bei den Carl Duisberg Centren in Köln: "Oft kommt die Info zum notwendigen Sprachtest erst mit der Einschreibung und dann ist die Not groß. Viele Studenten fangen erst im August oder September mit den Vorbereitungen an und müssen sprichwörtlich in letzter Minute zusehen, dass sie die notwendige Punktzahl erreichen."
Die Carl Duisberg Centren führen bundesweit ganzjährig Vorbereitungskurse für den IELTS-Sprachtest durch. An den Standorten Berlin, Dortmund, Hannover, Köln, Mannheim, München, Radolfzell oder Saarbrücken können sich angehende Studenten im Einzel- oder Kleingruppentraining, in Wochenendkursen oder einwöchigen Crashkursen in den vier Test-Disziplinen "Listening" (Hörverständnis), "Reading" (Leseverständnis), "Speaking" (Interview) und "Writing" (Schreiben) fit machen lassen. Die Teilnehmer trainieren praxisnah alle prüfungsrelevanten Aufgaben, wie z. B. ein Essay schreiben oder ein Interview in Englisch zu führen. Voraussetzung sind Englischkenntnisse auf Abiturlevel (laut europäischem Referenzrahmen Sprachniveau B2). Interessenten, die sich bereits im Selbststudium auf den Test vorbereitet haben, können an einem eintägigen Last-Minute-Workshop unmittelbar vor der IELTS-Prüfung teilnehmen. In "Echtzeit" werden der Ablauf der Prüfung trainiert und letzte Fragen geklärt.
Weitere Informationen zum IELTS-Test, Testtermine und Anmeldungsmöglichkeit gibt es auf den Seiten des British Council unter www.britishcouncil.de oder telefonisch unter: +49 (30) 311099-10.
Die Art des Sprachtests und die erforderliche Mindestpunktzahl ist häufig je nach Uni und Studiengang verschieden. Oft müssen sich die angehenden Studenten zwischen dem IELTS (International Englisch Language Testing System) oder TOEFL-Test (Test of English as a Foreign Language) entscheiden.
Der Trend bei Universitäten geht generell in Richtung dieser allgemeingültigen Standardtests - nicht zuletzt auch für Studiengänge in Deutschland, die immer häufiger englischsprachige Kurse oder Module enthalten. "So hat die Zahl der in Deutschland abgelegten IELTS-Prüfungen im Jahr 2008/2009 um knapp 20 Prozent zugenommen", sagt Boris Goldberg, Network Development Manager IELTS beim British Council in Berlin. Der große Vorteil des IELTS-Tests gegenüber anderen Prüfverfahren ist, dass er kurzfristig abgelegt werden kann (ein- bis dreimal pro Monat), beliebig oft wiederholbar ist und das Testergebnis garantiert nach zwei Wochen vorliegt.
Wie wichtig es ist, sich rechtzeitig über eventuell notwendige Sprachtests zu informieren, weiß Klara Balogun, Examinations Administrator bei den Carl Duisberg Centren in Köln: "Oft kommt die Info zum notwendigen Sprachtest erst mit der Einschreibung und dann ist die Not groß. Viele Studenten fangen erst im August oder September mit den Vorbereitungen an und müssen sprichwörtlich in letzter Minute zusehen, dass sie die notwendige Punktzahl erreichen."
Die Carl Duisberg Centren führen bundesweit ganzjährig Vorbereitungskurse für den IELTS-Sprachtest durch. An den Standorten Berlin, Dortmund, Hannover, Köln, Mannheim, München, Radolfzell oder Saarbrücken können sich angehende Studenten im Einzel- oder Kleingruppentraining, in Wochenendkursen oder einwöchigen Crashkursen in den vier Test-Disziplinen "Listening" (Hörverständnis), "Reading" (Leseverständnis), "Speaking" (Interview) und "Writing" (Schreiben) fit machen lassen. Die Teilnehmer trainieren praxisnah alle prüfungsrelevanten Aufgaben, wie z. B. ein Essay schreiben oder ein Interview in Englisch zu führen. Voraussetzung sind Englischkenntnisse auf Abiturlevel (laut europäischem Referenzrahmen Sprachniveau B2). Interessenten, die sich bereits im Selbststudium auf den Test vorbereitet haben, können an einem eintägigen Last-Minute-Workshop unmittelbar vor der IELTS-Prüfung teilnehmen. In "Echtzeit" werden der Ablauf der Prüfung trainiert und letzte Fragen geklärt.
Weitere Informationen zum IELTS-Test, Testtermine und Anmeldungsmöglichkeit gibt es auf den Seiten des British Council unter www.britishcouncil.de oder telefonisch unter: +49 (30) 311099-10.
