Wie vermitteln Seminare interkulturelle Theorie und welche Kenntnisse können Teilnehmer erwerben? Interkulturelle Handlungskompetenzen für die Wirtschaft sind erlernbare Skills, die in lebhaften und interaktiven Trainings spielerisch geübt werden können. Interkulturelles Wissen geht weit über das bekannte "Eisberg-Modell" hinaus. Der Vortrag "Lehrmethoden zur Förderung von interkulturellen Handlungskompetenzen" am 21. September, 13:00 bis 13:30 Uhr in Forum 7, stellt beliebte Kulturmodelle und Methoden sowie deren konkrete Anwendung im Büroalltag vor. Referent ist Wolfgang Heisel, Trainer bei den Carl Duisberg Centren. Am Messestand geben interkulturelle und sprachliche Schnuppertrainings einen ersten Einblick ins Thema.
Bundesweit profitieren Unternehmen und Verbände bei ihrer Arbeit im internationalen Kontext seit fast 50 Jahren von der Leistungsvielfalt der Carl Duisberg Centren. Allgemeine Seminare zur Sensibilisierung bei der Arbeit mit unterschiedlichen Kulturen sind ebenso Schwerpunkt wie kulturspezifische Programme oder die Begleitung internationaler Projekte. Neben branchenspezifischem Fachsprachentraining wie etwa für die Personalbranche, die Automobil- oder Chemieindustrie halten die Carl Duisberg Centren beim Fremdsprachentraining auch übergreifende Geschäftsthemen wie Verhandlungsführung, Präsentieren oder Konfliktmanagement bereit. Sie orientieren sich dabei am "Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER)". International anerkannte Sprachprüfungen wie Test of English for International Communication (TOEIC), Wirtschaftsdeutsch (WiDaF) oder Test de Français International (TFI) sowie Testvorbereitungen runden das Profil ab. Eine Alternative zum Training im Inland stellen die Sprachreisen für Fach- und Führungskräfte dar.
Der TÜV-zertifizierte Dienstleister zählt zu den größten Anbietern internationaler Weiterbildung und Qualifizierung in Deutschland und beschäftigt 200 Mitarbeiter an sieben Standorten in Deutschland.