Sprachreisen sind eine wunderbare Möglichkeit, neue Menschen und Kulturen kennenzulernen und erweitern -ganz nebenbei- den eigenen Horizont. Damit sich auch Jugendliche und junge Erwachsene mit geringen finanziellen Mitteln diesen Traum erfüllen können, vermitteln die Carl Duisberg Centren in diesem Jahr wieder Teilstipendien der Carl Duisberg Stiftung für internationale Bildung und Zusammenarbeit.
Bezuschusst werden die drei bis acht Wochen dauernden Sprachkurse aus den Carl Duisberg-Programmen "Schülersprachreisen", "Fit für die Welt" und "Praktika und Jobs 2008" mit bis zu 1.500 Euro. Einige Voraussetzungen gilt es aber zu beachten: So müssen Jugendliche (ab 15 Jahre) und junge Erwachsene (bis maximal 30 Jahre) nachweisen, dass sie über gute Grundkenntnisse der englischen Sprache verfügen und erklären, inwieweit der gewünschte Kurs für ihre persönliche oder berufliche Entwicklung von Bedeutung ist. Da die Zahl der Stipendien begrenzt ist, werden sie nur an die Schüler, Studenten und jungen Arbeitslosen vergeben, die ihren finanziellen Engpass nachweisen können. Das kann geschehen durch einen Einkommensnachweis der Eltern, den BAFöG-Bescheid oder einen amtlichen Nachweis der Arbeitslosigkeit. Dann aber heißt es sich schnell zu bewerben, denn auch hier gilt: "first come, first serve...".
Bezuschusst werden die drei bis acht Wochen dauernden Sprachkurse aus den Carl Duisberg-Programmen "Schülersprachreisen", "Fit für die Welt" und "Praktika und Jobs 2008" mit bis zu 1.500 Euro. Einige Voraussetzungen gilt es aber zu beachten: So müssen Jugendliche (ab 15 Jahre) und junge Erwachsene (bis maximal 30 Jahre) nachweisen, dass sie über gute Grundkenntnisse der englischen Sprache verfügen und erklären, inwieweit der gewünschte Kurs für ihre persönliche oder berufliche Entwicklung von Bedeutung ist. Da die Zahl der Stipendien begrenzt ist, werden sie nur an die Schüler, Studenten und jungen Arbeitslosen vergeben, die ihren finanziellen Engpass nachweisen können. Das kann geschehen durch einen Einkommensnachweis der Eltern, den BAFöG-Bescheid oder einen amtlichen Nachweis der Arbeitslosigkeit. Dann aber heißt es sich schnell zu bewerben, denn auch hier gilt: "first come, first serve...".
