Die fondsgebundenen Lebensversicherungen sollten beim Verkauf einen Rückkaufswert von mindestens 20.000 Euro aufweisen und - wie auch die Policen mit langen Restlaufzeiten - kürzer als zwölf Jahre bestanden haben.
Bei allen anderen Lebensversicherungen liegt der Mindestrückkaufswert weiterhin bei 10.000 Euro.
Versicherungsnehmer können ihre Verkaufsmöglichkeit für eine Lebensversicherung mit Hilfe eines Online-Rechners in wenigen Schritten auf der Website von cash.life (www.cashlife.de) selbst ermitteln. Der Online-Rechner prüft die Ankaufswahrscheinlichkeit. Der Kunde bekommt innerhalb weniger Sekunden eine Rückmeldung, ob die Lebensversicherung für einen Ankauf durch cash.life in Frage kommt.
"Grundlage für die erweiterten Ankaufskriterien ist vor allem die Kooperation mit ausgewählten Investoren, für die wir neben der Vermittlung des Ankaufs auf Wunsch auch das spätere Bestandsmanagement anbieten", erklärt Franz Schmidpeter, für das Policengeschäft verantwortlicher Vorstand der cash.life AG.
cash.life ist Mitglied des Bundesverbandes Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen e.V. (BVZL) und richtet sich nach dessen verbraucherfreundlichen Grundsätzen. So erhalten Kunden bei Verkauf der Lebensversicherung einen höheren Erlös im Vergleich zur Kündigung. Zudem bietet cash.life im Todesfall der versicherten Person bei Fortbestehen des Vertrags eine nachträgliche Kaufpreiserhöhung.
Wichtig ist vor allem, dass cash.life den vereinbarten Kaufpreis sofort und in einer Summe auszahlt. In keinem Fall erfolgt bei cash.life eine Teilauszahlung des Kaufpreises, bei der ein Kunde für die Dauer der Restzahlung z.B. eine Kapitalanlage abschließen muss. "Derartige Angebote werden seitens cash.life als äußerst unseriös empfunden", so Schmidpeter.
Direktversicherungen im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge sowie Riester- und Rürup-Verträge können aufgrund gesetzlicher Vorgaben leider nicht angekauft werden.