Marcus Neumann, Head of Shopping Center Management bei CB Richard Ellis in Deutschland: "Zu unseren Kernaufgaben wird es gehören, durch gezielte Nachvermietungen den Branchenmix in der Römerpassage zu optimieren und somit eine größere Kundengruppe anzusprechen. Die Passage mit ihren 36 Geschäften nimmt als Verbindungsglied zwischen dem Haupteinkaufsboulevard, der Stadthausstraße und dem Mainzer Hauptbahnhof eine wichtige Funktion für den Einzelhandel in der Domstadt wahr. Sie verzeichnet demnach eine hohe Grundfrequenz, ist zudem die einzige innerstädtische Passage und hält eine eigene Tiefgarage für Besucher vor. Unsere Aufgabe besteht weiterhin in der Steigerung einer optimierten Anbindung der unterschiedlichen Shopping-Ebenen und in der Verbesserung der atmosphärischen Gestaltung und Wahrnehmung der Passage."
Nach Angaben von CBRE rückt die Stadt Mainz immer stärker in den Fokus von Einzelhändlern. Sie verfügt über ein großes Einzugsgebiet, in dessen Radius von 15 Fahrminuten über 257.000 Menschen leben. Die Kaufkraft von Mainz liegt mit 114,30 Punkten über dem Bundesdurchschnitt von 100 (Quelle: Bulwien Gesa). Laut Prognos Zukunftsranking werden der Stadt mit einem Platz 9 im Vergleich von 439 Städten und Landkreisen bundesweit sehr hohe Zukunftschancen eingeräumt.
"Ein großer Vorteil der Römerpassage besteht darin, dass größere Flächen für neue Einzelhandelskonzepte zur Verfügung stehen. So können wir zur Attraktivität und Ergänzung im Sortimentsmix der Stadt beitragen und Flächen ab 350 Quadratmeter anbieten, die derzeit in Mainz kaum vorhanden sind", so Neumann abschließend.