Entsprechend der amtlichen Veröffentlichungen des Thüringer Landesamtes für Statistik, konnten in der "Waffenstadt im Thüringer Wald" im Jahr 2007 insgesamt 82.576 Gäste begrüßt werden. Diese Gästeankünfte bilden zum Vorjahr (82.140) eine weitere Steigerung um 0,5% und damit die fünfte Steigerung in Folge sowie der höchste Wert seit dem Rekordjahr 2000 (83.381 Gästeankünfte).
Die daraus erzielten 238.275 Übernachtungen bedeuten bei einer durchschnittli-chen Aufenthaltsdauer von 2,9 Tagen zwar einen Rückgang zum Vorjahr um 3,5%, jedoch liegt man damit fast auf dem Niveau von 2005 (240.412).
Der Monat mit den meisten Gästeankünften (8.735/+10,6%) war der Oktober, gefolgt vom September (8.276/+0,6%) und Mai (7.332/-3,3%). Bei den Über-nachtungszahlen rangiert ebenfalls der Oktober (27.121/+4,4%) deutlich vor dem August (25.711/-0,4%) und dem Februar (25.213/-1,1%).
Im Monat Januar 2007 mussten die Suhler Beherbergungsbetriebe auf Grund der ausgebliebenen Winterverhältnisse die größten Einbrüche hinnehmen. Das Minus an Gästeankünften (6.414/-10,4%) und Übernachtungen (18.710/-13,7%) konnte bis zum Jahresende trotz vielseitiger Aktionen nicht mehr ausgeglichen werden.
Die Suhler Beherbergungsstätten mit neun und mehr Betten meldeten im Jahr 2007 insgesamt 81.289 Gästeankünfte (+ 2,1%) mit 230.262 Übernachtungen (-2,8%) und konnten damit eine durchschnittliche Auslastung von 42,7% errei-chen.
Betrachtet man die Zahlenstatistik für die ausländischen Gäste, so steht auch hier die naturreichste Stadt Thüringens in der gestiegenen Gunst. Aus insgesamt 5.619 Gästeankünften (+23,3%) resultieren 22.267 Übernachtungen (+16,8%) im gesamten Jahr 2007 und bedeuten erneut eine erfreuliche Steigerung zum Vorjahr. Der ausländische Anteil an den gesamten Übernachtungen beträgt dabei 9,3%.
Mit Abstand am beliebtesten ist Suhl bei den Niederländern (8.296 Übernachtun-gen/Anteil 37,3%), gefolgt von Gästen aus Polen (1.343/6,0%), Asien (1.283/5,8%), Österreich (1.086/4,9%), Schweiz (1.077/4,8%), Belgien (1.035/4,6%), Dänemark (997/4,5%), Großbritannien (837/3,8%), Frankreich (685/3,1%), Italien (627/2,8%), Amerika (593/2,7%) und Russland (474/2,1%). Besonders die Übernachtungen der Gäste aus der Schweiz und Polen haben sich dabei gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt.
Die Stadt Suhl schneidet auch im Vergleich der Mitgliedsstädte im Verein Städtetourismus in Thüringen e.V. sehr gut ab. Mit den 238.275 Übernachtungen belegt Suhl im "Elisabeth-Themenjahr" hinter den "Klassiker-Städten" Erfurt (675.502/+6,7%), Weimar (552.043/4,8%), Jena (315.523/-2,7%) sowie Eise-nach (324.054/+8,9%) und noch vor der "BUGA-Stadt" Gera (230.780/+44,7%) einen respektablen fünften Platz in der Thüringer Übernach-tungsstatistik.
Die daraus erzielten 238.275 Übernachtungen bedeuten bei einer durchschnittli-chen Aufenthaltsdauer von 2,9 Tagen zwar einen Rückgang zum Vorjahr um 3,5%, jedoch liegt man damit fast auf dem Niveau von 2005 (240.412).
Der Monat mit den meisten Gästeankünften (8.735/+10,6%) war der Oktober, gefolgt vom September (8.276/+0,6%) und Mai (7.332/-3,3%). Bei den Über-nachtungszahlen rangiert ebenfalls der Oktober (27.121/+4,4%) deutlich vor dem August (25.711/-0,4%) und dem Februar (25.213/-1,1%).
Im Monat Januar 2007 mussten die Suhler Beherbergungsbetriebe auf Grund der ausgebliebenen Winterverhältnisse die größten Einbrüche hinnehmen. Das Minus an Gästeankünften (6.414/-10,4%) und Übernachtungen (18.710/-13,7%) konnte bis zum Jahresende trotz vielseitiger Aktionen nicht mehr ausgeglichen werden.
Die Suhler Beherbergungsstätten mit neun und mehr Betten meldeten im Jahr 2007 insgesamt 81.289 Gästeankünfte (+ 2,1%) mit 230.262 Übernachtungen (-2,8%) und konnten damit eine durchschnittliche Auslastung von 42,7% errei-chen.
Betrachtet man die Zahlenstatistik für die ausländischen Gäste, so steht auch hier die naturreichste Stadt Thüringens in der gestiegenen Gunst. Aus insgesamt 5.619 Gästeankünften (+23,3%) resultieren 22.267 Übernachtungen (+16,8%) im gesamten Jahr 2007 und bedeuten erneut eine erfreuliche Steigerung zum Vorjahr. Der ausländische Anteil an den gesamten Übernachtungen beträgt dabei 9,3%.
Mit Abstand am beliebtesten ist Suhl bei den Niederländern (8.296 Übernachtun-gen/Anteil 37,3%), gefolgt von Gästen aus Polen (1.343/6,0%), Asien (1.283/5,8%), Österreich (1.086/4,9%), Schweiz (1.077/4,8%), Belgien (1.035/4,6%), Dänemark (997/4,5%), Großbritannien (837/3,8%), Frankreich (685/3,1%), Italien (627/2,8%), Amerika (593/2,7%) und Russland (474/2,1%). Besonders die Übernachtungen der Gäste aus der Schweiz und Polen haben sich dabei gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt.
Die Stadt Suhl schneidet auch im Vergleich der Mitgliedsstädte im Verein Städtetourismus in Thüringen e.V. sehr gut ab. Mit den 238.275 Übernachtungen belegt Suhl im "Elisabeth-Themenjahr" hinter den "Klassiker-Städten" Erfurt (675.502/+6,7%), Weimar (552.043/4,8%), Jena (315.523/-2,7%) sowie Eise-nach (324.054/+8,9%) und noch vor der "BUGA-Stadt" Gera (230.780/+44,7%) einen respektablen fünften Platz in der Thüringer Übernach-tungsstatistik.
