Entsprechend der amtlichen Veröffentlichungen des Thüringer Landesamtes für Statistik, konnten in der "Waffenstadt im Thüringer Wald" im ersten Halbjahr 2009 insgesamt 39.729 Gäste begrüßt werden. Diese Gästeankünfte bilden zum Vorjahreszeitraum eine Verringerung um 6,8% und entsprechen auf Grund der gesamtwirtschaftlichen Rahmenverhältnisse und der Witterungsbedingungen dem Entwicklungstrend der Region Thüringer Wald.
Die daraus erzielten 107.891 Übernachtungen bedeuten bei einer durchschnittli-chen Aufenthaltsdauer von 2,7 Tagen eine ebenso erwartete Verminderung um 5,8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum Januar bis Juni 2008.
Der Monat mit den meisten Gästeankünften (7.880/-0,7%) war bisher der Mai, gefolgt vom Januar (7.572/+10,0%) und Juni (6.771/-4,7%). Bei den Übernachtungszahlen rangiert erwartungsgemäß der Winterferienmonat Februar (21.406/+11,5%) vor dem Januar (20.213/+8,5%) und dem Mai (20.073/-3,0%).
Erfreulich ist derzeit der diesjährige Aufwärtstrend bei den Übernachtungszahlen von ausländischen Gästen. Mit 1.999 Gästeankünften (-0,8%) und 10.594 Übernachtungen (+31,0%) konnte der Vorjahresendtrend wieder umgekehrt und mit bisher bereits durchgeführten Veranstaltungsereignissen in den Folgemonaten kann dieser Trend wohl auch im Jahresendergebnis fortgeführt werden.
Die daraus erzielten 107.891 Übernachtungen bedeuten bei einer durchschnittli-chen Aufenthaltsdauer von 2,7 Tagen eine ebenso erwartete Verminderung um 5,8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum Januar bis Juni 2008.
Der Monat mit den meisten Gästeankünften (7.880/-0,7%) war bisher der Mai, gefolgt vom Januar (7.572/+10,0%) und Juni (6.771/-4,7%). Bei den Übernachtungszahlen rangiert erwartungsgemäß der Winterferienmonat Februar (21.406/+11,5%) vor dem Januar (20.213/+8,5%) und dem Mai (20.073/-3,0%).
Erfreulich ist derzeit der diesjährige Aufwärtstrend bei den Übernachtungszahlen von ausländischen Gästen. Mit 1.999 Gästeankünften (-0,8%) und 10.594 Übernachtungen (+31,0%) konnte der Vorjahresendtrend wieder umgekehrt und mit bisher bereits durchgeführten Veranstaltungsereignissen in den Folgemonaten kann dieser Trend wohl auch im Jahresendergebnis fortgeführt werden.
