Damit Studierende bei ihrem wichtigen Schritt der Familienplanung bestmögliche Unterstützung erhalten, ist eine verlässliche und zugleich flexible Betreuung vonnöten. Genau das bietet der Hamburger Universitäts-Kindergarten „KinderCampus“.
Karen Koop: „Dadurch können sich die Eltern stärker auf ihr Studium konzentrieren und sind von vielen organisatorischen Problemen entlastet. Ich begrüße es sehr, dass die Behörde für Wissenschaft und Forschung die notwendigen finanziellen Mittel zur Ausgestaltung des Kindercampus bereit gestellt hat.“
Mit diesem Geld, das die Bürgerschaft auf Antrag der CDU-Fraktion bewilligt hat, erhält die Uni-Kita nun einen neuen Spielplatz. Koop spricht sich dafür aus, zukünftig verstärkt Möglichkeiten für an der Universität arbeitende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu schaffen, ihre Kinder ebenfalls arbeitsplatznah betreuen zu lassen: „Wer wissenschaftlichen Nachwuchs fördern will, darf dessen familiäre Lebensbedingungen nicht aus den Augen verlieren.“