Die Shinson Hapkido Schule Altona Suyang e.V. erhält für den Ausbau des Aufenthaltsbereichs für Kinder auf Initiative des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Wolfhard Ploog 3.000 Euro aus der Tronc-Abgabe.
Der gemeinnützige Verein Suyang e.V. wurde 1994 gegründet und bietet seit 2004 in Altona die koreanische Bewegungskunst Shinson Hapkido an. Shinson Hapkido verbindet innere und äußere Selbstverteidigungstechniken, Energie- und Atemschulung, Heilgymnastik, Massage und Meditation. Der Name Hapkido lässt sich folgendermaßen ableiten: „Hap“ bedeutet allumfassend; „Harmonie von Körper, Geist und Seele“, „Ki“ innerliche und äußerliche Kraft und „Do“ ist der Lebensweg.
Zunächst lernt der Schüler Abwehrmethoden, Hebeltechniken und Würfe auf verschiedenste Angriffe kennen. Als eigene Angriffe werden Tritt- und Schlagtechniken gelehrt. Da Shinson Hapkido primär als Selbstverteidigung gedacht ist, gibt es keine professionellen Wettkämpfe.
Etwa die Hälfte der 120 Mitglieder des Suyang e.V. sind Kinder und Jugendliche. Gerade deren Förderung liegt dem Verein besonders am Herzen: Die Kinder werden im Training in ihrer Kommunikations- und Auseinandersetzungsfähigkeit gestärkt, ihr soziales Verhalten wird gefördert, und sie lernen Möglichkeiten, Aggressionen kontrolliert abzubauen.
Wolfhard Ploog ist sehr erfreut über den Beschluss des Parlaments: „Gerade für Großstadtkinder sind die Bewegungsspielräume begrenzt. Ein Sportangebot, das einerseits gewaltpräventiv wirkt und andererseits positive Auswirkungen auf das innere Gleichgewicht und den Familien- und Schulalltag der Kinder hat, halte ich für sehr sinnvoll.“
Bei den Glücksspielen Roulette und Black Jack ist es üblich, dass Spieler, die Gewinne erzielen, einen Teil ihres Gewinns als Trinkgelder in Form von Jetons geben. Diese werden in einen speziellen Behälter mit Schlitz gesteckt- die „Troncbüchse“. Vier Prozent des Gesamtaufkommens an Troncgeldern werden jährlich an den städtischen Haushalt abgeführt und von der Bürgerschaft für gemeinnützige Zwecke in kleineren Beträgen an viele Vereine und Institutionen vergeben- insbesondere zur Förderung von Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Familien, für Sportvereine sowie für diverse andere soziale und kulturelle Einrichtungen. Insgesamt wurden in diesem Jahr rund 252.000 Euro auf 68 Institutionen verteilt.
Der gemeinnützige Verein Suyang e.V. wurde 1994 gegründet und bietet seit 2004 in Altona die koreanische Bewegungskunst Shinson Hapkido an. Shinson Hapkido verbindet innere und äußere Selbstverteidigungstechniken, Energie- und Atemschulung, Heilgymnastik, Massage und Meditation. Der Name Hapkido lässt sich folgendermaßen ableiten: „Hap“ bedeutet allumfassend; „Harmonie von Körper, Geist und Seele“, „Ki“ innerliche und äußerliche Kraft und „Do“ ist der Lebensweg.
Zunächst lernt der Schüler Abwehrmethoden, Hebeltechniken und Würfe auf verschiedenste Angriffe kennen. Als eigene Angriffe werden Tritt- und Schlagtechniken gelehrt. Da Shinson Hapkido primär als Selbstverteidigung gedacht ist, gibt es keine professionellen Wettkämpfe.
Etwa die Hälfte der 120 Mitglieder des Suyang e.V. sind Kinder und Jugendliche. Gerade deren Förderung liegt dem Verein besonders am Herzen: Die Kinder werden im Training in ihrer Kommunikations- und Auseinandersetzungsfähigkeit gestärkt, ihr soziales Verhalten wird gefördert, und sie lernen Möglichkeiten, Aggressionen kontrolliert abzubauen.
Wolfhard Ploog ist sehr erfreut über den Beschluss des Parlaments: „Gerade für Großstadtkinder sind die Bewegungsspielräume begrenzt. Ein Sportangebot, das einerseits gewaltpräventiv wirkt und andererseits positive Auswirkungen auf das innere Gleichgewicht und den Familien- und Schulalltag der Kinder hat, halte ich für sehr sinnvoll.“
Bei den Glücksspielen Roulette und Black Jack ist es üblich, dass Spieler, die Gewinne erzielen, einen Teil ihres Gewinns als Trinkgelder in Form von Jetons geben. Diese werden in einen speziellen Behälter mit Schlitz gesteckt- die „Troncbüchse“. Vier Prozent des Gesamtaufkommens an Troncgeldern werden jährlich an den städtischen Haushalt abgeführt und von der Bürgerschaft für gemeinnützige Zwecke in kleineren Beträgen an viele Vereine und Institutionen vergeben- insbesondere zur Förderung von Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Familien, für Sportvereine sowie für diverse andere soziale und kulturelle Einrichtungen. Insgesamt wurden in diesem Jahr rund 252.000 Euro auf 68 Institutionen verteilt.
