Angefangen hatte alles im Jahr 2004 mit einer Partnerschaft zwischen dem Gymnasium und dem Dorf Boumdoudoum, was zur Gründung der Boumdoudoum Arbeitsgemeinschaft (AG) führte. Schnell weitete sich diese aufgrund des intensiven sozialen Engagements der Schülerinnen und Schüler zu einem Entwicklungshilfeprojekt aus. Namensgebend war ein Dorf in Burkina Faso, das nun in vielfältiger Weise unterstützt wird. Ursprüngliches Ziel war, allen Kindern im Ort eine Schulbildung zu ermöglichen und damit eine Zukunftsperspektive zu eröffnen. Mittlerweile geht der Einsatz deutlich weiter: von der Bereitstellung von Mikrokrediten über den Bau von Bewässerungssystemen bis hin zur Steigerung der Alphabetisierungsrate im gesamten Dorf. Das Entwicklungshilfeprojekt wurde inzwischen mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem 1. Preis "Gemeinsam für Afrika" und dem 5. Platz des UNICEF-Junior-Botschafter-Preises. "Besonders wichtig ist es für uns, regelmäßig persönlich vor Ort zu sein", sagt Anke Zimmer vom Neuen Gymnasium Oldenburg und Mitbegründerin der AG. "Dank der Unterstützung durch CEWE können nun zehn AG-Mitglieder mit anpacken, wenn es darum geht, direkte Hilfe vor Ort zu leisten. Manchmal besteht diese einfach darin, zu erklären wie bestimmte Unterrichtsmittel und Werkzeuge angewendet werden - aber genau diese Art der nachhaltigen Förderung funktioniert."
"Wir freuen uns, die Reise der Schülerinnen und Schüler nach Burkina Faso zu unterstützen, denn diese Initiative dient der Entwicklung beider Seiten", sagt Harald H. Pirwitz, Vorstand Marketing & Vertrieb bei CEWE. "Für CEWE bedeutet soziales Engagement, nachhaltig in die Zukunft zu investieren. Deshalb liegt uns dieses Projekt so am Herzen." Die Förderung verschiedener Initiativen in den Bereichen Bildung und Forschung ist seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil des sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Einsatzes von CEWE.
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