- Mit Kamera und Smartphone: 84 Prozent der Deutschen fotografieren im Urlaub
- Postkarten bereiten Freude, aber jeder Dritte schreibt nicht gern selbst
- Altersunabhängiger Trend: Fotobuch als bleibende Erinnerung
Jährlich vor Beginn der Reisezeit erfragt CEWE - Europas führender Foto-Service und innovativer Online Druckpartner - in Kooperation mit forsa (Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen) Tendenzen zur Fotografie der Deutschen. Die Ergebnisse der dritten repräsentativen Umfrage[1] zeigen unter anderem deutliche Unterschiede bei jüngeren und älteren Befragten, dass Frauen neugieriger sind als Männer, der Westen weniger schreibt als der Osten sowie einen steigenden Trend zum Aufbereiten der Reiseerinnerungen in einem Fotobuch.
Generationsfrage: Urlaubsfotos mit dem Smartphone oder der Kamera
Der Urlaub ist die Hoch-Zeit für das Fotografieren: 84 Prozent der befragten Deutschen halten ihre Eindrücke in Form von Bildern fest. Besonders ausgeprägt ist die Urlaubsfotografie mit 95 Prozent bei den 18- bis 29-Jährigen. Hingegen macht knapp ein Drittel der über 60-Jährigen auf Reisen keine Fotos. Und wie wird fotografiert? Bevorzugt halten die Deutschen ihre Erlebnisse mit der Kamera fest - 64 Prozent gaben dies an. Bei den Befragten der Generation 60+ sind es sogar 80 Prozent. Von den 18- bis 29-Jährigen präferiert nur noch knapp die Hälfte einen Fotoapparat. 26 Prozent der Altersgruppe nutzen ein Handy oder Smartphone mit integrierter Kamera und bei 28 Prozent befinden sich sowohl Fotoapparat als auch Smartphone im Gepäck.
Für bleibende Werte: Fotobuch statt facebook
80 Prozent der Deutschen speichern ihre Urlaubsfotos auf dem Computer ab. Etwas weniger wird bei den über 60-Jährigen digital archiviert. In dieser Altersgruppe sind eher Fotoabzüge beliebt: Mehr als ein Drittel der Befragten lässt gedruckte Reiseerinnerungen fertigen. Verglichen mit den Vorjahren, zeigt sich ein deutlicher Trend zur Aufbereitung der gespeicherten Motive: Immer mehr Deutsche erstellen zur Erinnerung ein Fotobuch. Bereits jeder Dritte (31 Prozent) der Befragten gab an, nach dem Urlaub eines zu erstellen (Vergleich: 2012: 24 Prozent, 2013: 27 Prozent) - und diese Tendenz gilt unabhängig vom Alter.
In einem sozialen Netzwerk teilen insbesondere jüngere Menschen ihre Reiseerlebnisse. 22 Prozent der 18- bis 29-Jährigen gaben an, ihre Fotos dort einzustellen. Dennoch liegen auch bei ihnen die ausgedruckten Erinnerungen vorn: 28 Prozent dieser Altersgruppe fertigen zusätzlich Urlaubsfotos per Sofortdruck und 26 Prozent erstellen ein Fotobuch.
Gern gesehen und unverändert aktuell: Ansichtskarten aus dem Urlaub
Postkarten vom Reiseziel sind beliebt und für die Mehrzahl der Deutschen nicht durch Grüße in sozialen Netzwerken zu ersetzen. So freuen sich 82 Prozent der Befragten mittels Ansichtskarte zu erfahren, wo ihre Freunde und Verwandten im Urlaub sind und dass sie an sie denken. Frauen bedeutet dies mit 87 Prozent offenbar mehr als Männern mit 78 Prozent. In einem Punkt sind sich Frauen und Männer einig: für knapp zwei Drittel (63 Prozent) sind Ansichtskarten eine willkommene Abwechslung zu Rechnungen und Werbung.
Im Vergleich dazu meint nur jeder Siebte (14 Prozent), Ansichtskarten seien im Zeitalter von facebook, Instagram und Co. überholt. Und der Meinung, dass Karten aus dem Urlaub etwas für Leute sind, die mit ihrem Reiseziel angeben wollen, sind nur 8 Prozent.
Frauen schreibfreudiger als Männer
Und wer schreibt die Karten? Hier sind die Frauen aktiver als die Männer. Zwei Drittel (64 Prozent) der befragten Frauen schicken gern Ansichtskarten aus dem Urlaub. Bei den Männern tut dies weniger als die Hälfte (49 Prozent). Auch regional ist die Lust zum Schreiben unterschiedlich stark ausgeprägt: 68 Prozent der Befragten im Osten mögen es, Postkarten zu versenden, im Westen sind es mit 55 Prozent deutlich weniger.
Ein ehrliches Bekenntnis beider Geschlechter: Knapp ein Drittel der Befragten findet Ansichtskarten schreiben zwar lästig, macht es aber dennoch, beispielsweise um selbst welche zu bekommen.
Immerhin: 23 Prozent der Deutschen verschicken generell keine Ansichtskarten oder Grüße aus dem Urlaub. Bei den über 60-Jährigen zählt hierzu sogar rund ein Drittel der Befragten.
Apps auf dem Smartphone zum Versenden von Urlaubsgrüßen werden aktuell von nur 6 Prozent der Deutschen verwendet. Dieses Nutzungsverhalten ist unabhängig vom Alter festzustellen.
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[1] Repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CEWE, 1.001 Befragte über 18 Jahre, bundesweit, Befragungszeitraum Juni 2014